• Schildgerechtigkeit ist ein juristischer Begriff, der zu Beginn der Neuzeit das von der Verwaltung vergebene Recht bezeichnete, eine Gastwirtschaft vermittels...
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  • Bauwerke, Brücken, Handels- und Reiserouten, Plätze, besondere Gewerbe, Schildgerechtigkeit, …) Ab 30. Juni 1961 regelt das Bundesbaugesetz den Status von Straßen...
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  • Beschreibung Oberamt Tettnang 1838) und ehemaliger Gesetze (z. B. Schildgerechtigkeit). Für Reparaturen und Ausbauten wird in einigen Bundesländern ein...
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  • Hausschild, wie es sich bis heute an Wirtshäusern erhalten hat (→ Schildgerechtigkeit). Verwendet wurden Hausmarken als Eigentumszeichen (Hofmarken) an...
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  • zeigte damit an, dass die Obrigkeit ihm nach gründlicher Prüfung die Schildgerechtigkeit verliehen hatte – also das Recht, Gäste mit einem gehobenen Maß an...
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  • „Schildwirtschafts-Gerechtigkeit“ auf Lebenszeit und 1794 dann die „ewige Schildgerechtigkeit“ verliehen. Damit stand die Herberge nicht mehr nur Postreisenden...
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  • erbaut. 1817 kam das Haus in Privatbesitz, und der Besitzer ließ die Schildgerechtigkeit des Wirtshauses „Zum Goldenen Hirsch“ darauf übertragen. Heutzutage...
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  • der Darstellung eines steigenden Pferdes. Seit 1731 ist hier eine Schildgerechtigkeit erwähnt. 1735 erscheint erstmals ein Weißrößlinswirt. 1800 abgebrannt...
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  • Jacob Meinhard Külp hatte hier seit 1764 eine Konzession (Große Schildgerechtigkeit). Gegenüber dem kleinen Marktplatz mit dem achteckigen Brunnentrog...
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  • genutzt. Das Gasthaus wurde namentlich erstmals mit der Vergabe neuer Schildgerechtigkeiten im Jahr 1856 erwähnt. Es wurde von Heinrich Ganshorn betrieben,...
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  • der Stammvater der Heidelberger Familie, erwarb 1790 hierfür die Schildgerechtigkeit des Gasthauses zum Hirschen und erweiterte sein Gutshaus um einen...
    8 KB (986 words) - 21:15, 7 January 2023
  • erhielt am 3. Oktober 1679 vom Rat der Stadt Mannheim eine sogenannte Schildgerechtigkeit „zum Aichbaum“, die es ihm erlaubte,„einen Schildt zum Aichbaum außzuhenken...
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  • Köhler’sche Gastei geführt. 1839 erwarb Wilhelm Köhler die Gast- und Schildgerechtigkeit „Zum Goldenen Anker“, nachdem ein gleichnamiges Hotel am Rennweg...
    6 KB (724 words) - 06:42, 2 August 2024
  • Johann Philipp von Gebsattel an Nikolaus Pabstmann die „Gast- und Schildgerechtigkeit“ für ein „Haus, Bräuhaus, Stallung und Hofreith“. Nach mehrmaligem...
    3 KB (217 words) - 13:34, 24 January 2024
  • Das Gasthaus wurde urkundlich erstmals 1683 erwähnt und besaß die Schildgerechtigkeit. Das heutige barocke Gebäude datiert gemäß der Inschrift des Konsolsteins...
    2 KB (209 words) - 06:53, 29 April 2020
  • Mönchberg (Unterfranken) im Landkreis Miltenberg am Main erhielt seine Schildgerechtigkeit (Schankerlaubnis, Gaststättenkonzession) im Jahre 1738. In den Gemeindearchiven...
    8 KB (860 words) - 20:48, 31 July 2024
  • kleinbäuerliches Stallwohnhaus in Fürth (Odenwald) erbaut. 1750 erhielt es die Schildgerechtigkeit also die Schankerlaubnis. Wahrscheinlich beim Bau der neuen Durchgangsstraße...
    4 KB (459 words) - 17:23, 13 September 2024
  • Gaststättenbetrieb wurde 1698 als „Weinwirt ohne Schild“ eröffnet, also ohne Schildgerechtigkeit, mit der früheren Dorfhausnummer 8 von Leonhard und Anna Maria Walser...
    5 KB (530 words) - 14:44, 7 November 2023
  • einer heutigen Autobahnraststätte. Gaststätte Schöre / 1812 mit Schildgerechtigkeit Hammerschmiede (1812). Die Hammerschmiede der Familie Kramer wurde...
    8 KB (622 words) - 08:08, 9 February 2024