• Eusozialität (von griechisch εὐ ‚gut‘ und lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine Bezeichnung für eine besondere Form des Sozialverhaltens sozialer...
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  • Äthiopiens, in Kenia und Somalia. Die Art lebt in großen Kolonien in Eusozialität und zeigt mit dieser Staatenbildung ein bei Säugern sehr seltenes Verhalten...
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  • Mathématiques de l’hérédité. Masson, Paris 1947 (französisch). Joachim Jakob: Eusozialität. In: Biologie-Lernprogramme. Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg, abgerufen...
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  • Kulturbegriff in der Biologie Olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen Eusozialität Literatur von und über Sozialverhalten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek...
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  • zum Beispiel Biberkolonien an Flussufern, Brutkolonien von Vögeln, zum Beispiel bei den Flamingos oder Pinguinen. Staat (Biologie) Eusozialität Schwämme...
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  • nächste Generation zu transportieren. Auch die empirisch festgestellte Eusozialität der Arbeiterinnen wird so teilweise erklärt. Ei in einer Weiselzelle...
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  • Verwandtenselektion bietet eine elegante Möglichkeit, zu erklären, warum Eusozialität in der Ordnung der Hautflügler besonders häufig auftritt, eusoziale,...
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  • Tiergruppe Weiteres, Bemerkung Bienen Drohne Arbeiterin Larve Bien, Staat (Eusozialität), Schwarm Königin, Weisel (Fortpflanzungsfähiges ♀) Elche A1 Bulle (Elchbulle);...
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  • Argumenten, die man heute weiter nach den Gebieten der Psychologie, Eusozialität, Human- und Primaten-Ethologie differenziert und zu klären versucht....
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  • Reproduktionserfolg solcher Männchen im Normalfall höher. Helfersysteme und Eusozialität stellen weitere Spezialfälle dar: Bei mehr als 200 Vogelarten und etwa...
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  • beruht die gesellschaftliche Arbeitsteilung auf kooperativer Brutpflege („Eusozialität“). Wesentliche Merkmale der höchstentwickelten Insektenstaaten sind die...
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  • eindringende Feinde verteidigen. Damit ist eine der Bedingungen für Eusozialität erfüllt. Viele der höher entwickelten Gallerzeuger weisen einen Generationenkreislauf...
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  • ihrer Lebensweise in drei Großgruppen eingeteilt werden: → Hauptartikel: Eusozialität Bienen mit sozialer Lebensweise sind die Furchenbienen, Hummeln und Honigbienen...
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  • Lebensgemeinschaft von Tieren (überwiegend Insekten) einer Art, siehe Eusozialität Staatsvolk, Gesamtheit der Staatsangehörigen eines Staates Stimmvolk...
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  • ist z. B. die Familie der Halictidae ein sozial diverses Taxon in dem Eusozialität mehrfach evolviert ist. Lasioglossum malachurum gilt als Zenit der Staatenbildung...
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  • damarensis), bei dem außerdem wie beim Nacktmull (Heterocephalus glaber) eine Eusozialität in der Kolonie festgestellt wurde. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass...
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  • selbst fortpflanzende Kaste bilden: Damit ist die gängige Definition von Eusozialität erfüllt, die man sonst eher mit nicht parasitoiden Hautflüglern in Verbindung...
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  • maximieren kann oder (c) das Kastensystem staatenbildender Insekten mit Eusozialität, mit Polyphänismus zwischen sich vermehrenden und nicht vermehrenden...
    8 KB (930 words) - 06:21, 1 June 2023
  • Probiose sind z. B. Parökie, Synökie, Epökie, Necromenie und Phoresie. Eusozialität Matthias Schaefer: Ökologie. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage...
    2 KB (229 words) - 11:36, 27 October 2022
  • untereinander, sondern ein ausgeprägtes soziales Verhalten, das der Eusozialität nahekommt. So handeln sie bei der Erweiterung des Nestes und bei der...
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  • Reziprozität, Gruppenselektion, Ursprung der Evolution, und die Evolution der Eusozialität. M. A. Nowak, R. M. May: Virus Dynamics: Mathematical Principles of Immunology...
    4 KB (341 words) - 19:40, 14 April 2023
  • sozialen Verhaltensweisen auf, das von solitären Nestern bis zur obligaten Eusozialität reicht. Durch diese Vielfalt sind die Halictinae für die Erforschung...
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  • rubricaude, die beide Anzeichen von Arbeitsteilung zeigen, welche auf Eusozialität hinweisen. Die Hemihalictus-Serie enthält Arten mit einem weiten Spektrum...
    9 KB (762 words) - 12:33, 20 November 2024
  • Territorialität und Orientierung, Organisation von Superorganismen, Evolution von Eusozialität und Multilevel-Selektion, chemischen Kommunikation und multi-modalen...
    55 KB (6,079 words) - 12:19, 19 November 2024
  • staatenbildende Tiere, beispielsweise die Termiten oder die Nacktmulle (Eusozialität). Bei ihnen sind die Männchen aber nicht haploid, weshalb sich die Staaten...
    13 KB (1,681 words) - 16:57, 22 November 2024
  • Biogeographie, Verbreitung, Phylogenetik, Populationsgenetik/-genomik, Ökologie, Eusozialität und Physiologie, hauptsächlich aus einer evolutionären Perspektive. Ein...
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  • schließlich eine eusoziale Stufe folgt (zu den Begriffen vgl. unter Eusozialität). Dieses Schema, als Stufenleiter aufgefasst, blieb mit einigen Modifikationen...
    18 KB (2,399 words) - 07:40, 17 May 2024