• Die Freifahrung war im alten Bergrecht ein bergrechtlicher Akt, bei dem durch die Befahrung eines Grubengebäudes nachgewiesen wurde, dass dieses nicht...
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  • Brückenprüfung im Brückenbau. Eine besondere Art der Befahrung war die Freifahrung, bei der nach altem Bergrecht einem Grubenbesitzer die Besitzrechte auf...
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  • wegen eingeleitet werden. Bei älteren Grubenfeldern, die durch eine Freifahrung neu verliehen werden konnten, war der befahrende Bergbeamte angehalten...
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  • verliehenes Grubenfeld bergmännisch zu bearbeiten, ansonsten drohte die Freifahrung. Die Kosten dafür konnte ein Einzelner oftmals nicht alleine tragen....
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  • vorgeschriebenen Zahl von Bergleuten, konnte ein neuer Muter beim Bergmeister die Freifahrung des Stollens beantragen. Für die bergamtliche Aufsicht über die Stollen...
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  • Kostengruppe 130), siehe Freimachen (Grundstück) Befahrung eines alten, ins bergfreie gefallenen, Grubengebäudes durch einen Berggeschworenen, siehe Freifahrung...
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  • bewegen. Förderwagen: traditionelles Transportmittel im Grubenbetrieb. Freifahrung: Bergrechtlicher Akt, durch den einem Grubenbesitzer die Besitzrechte...
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  • wurde nur ein Bruchteil davon tatsächlich abgebaut. Ein Ansuchen um Freifahrung wurde 1940 vom Revierbergamt Graz abgelehnt. 1943 lieferten fünf Arbeiter...
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  • bergmännisch bebaut wurde, konnte sie auf Antrag eines neuen Muters durch Freifahrung wieder frei gemacht werden. Auch Zechen, die aufgrund von Nichtzahlung...
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  • Die Eintragung war erforderlich, damit nicht ein anderer Muter eine Freifahrung beim Bergamt beantragen konnte und somit das Berggericht zusätzlich belasten...
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  • Pochwerk unweit des Weißer-Adler Stollns bearbeitet. 1790 kam es zur Freifahrung der Grube. Nach einer Reduzierung der Mannschaft und dem vergewerken...
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  • wurde aber danach aufgenommen. Eine von Franz Siegel durchgeführte Freifahrung zeigte, dass die Kleinkainacher Lagerstätte mit der Lagerstätte der Piberer...
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  • entweder noch nicht gemutet worden war, oder ein Feld, das nach erfolgter Freifahrung wieder ins Bergfreie gefallen war. Felder, die wieder ins Bergfreie gefallen...
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  • ein anderer Muter beim Bergmeister eine neue Mutung einlegen und die Freifahrung der Grube beantragen. Damit dem alten Stollenbetreiber sein bisher erworbenes...
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  • Nichtbetrieb oder bei nicht ordnungsgemäßem Betrieb des Bergwerks, bekannt als Freifahrung. Entschädigung des Grundeigentümers für Schäden an Grund und Boden, die...
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  • welche jedoch nur eine geringe Ausdehnung hatten, weshalb nicht um Freifahrung angesucht wurde. Im Jahr 1868 gehörte Arnstein zum Sanitätsrayon Voitsberg...
    11 KB (1,053 words) - 22:36, 12 September 2024
  • der Bergmeister diesem Gewerken das Bergrecht und verlieh es nach der Freifahrung dem Ankläger. Auch bei Sicherheitsmängeln war der Bergmeister befugt...
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  • damaligen Fassung der Berggesetze notwendig, damit die erforderliche Freifahrung eines ins Bergfreie gefallenen Bergwerks auch begründet werden konnte...
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