Das Hennebergische Lehensverzeichnis (auch Hennebergisches Urbar) dokumentiert die Lehen der Grafen von Henneberg Anfang des 14. Jahrhunderts. Das Verzeichnis...
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Weißenkirchens (Weißenstadt) als Reichslehen erhielt (siehe auch: Hennebergisches Lehensverzeichnis). Er belehnte die Brüder Heinrich, Friedrich, Arnold, Eberhard...
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Gottfriedsreuth an der Altstraße zwischen Münchberg und Hof. Im Hennebergischen Lehensverzeichnis vom Anfang des 14. Jahrhunderts sind zwei Höfe im Besitz der...
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Irmingard vom Kloster St. Maria und St. Theodor in Bamberg. Im hennebergischen Lehensverzeichnis von 1317 wurde Cunrad von Hessenburg als Lehnsherr genannt...
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650 m ü. NN. Es wurde 1317 erstmals als „Berngersgerute“ im Hennebergischen Lehensverzeichnis erwähnt. 1346 verzichteten Abt Franz Kübel und der Konvent...
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Martinlamitz und Nonnenwald. Der Ort wurde im 14. Jahrhundert im Hennebergischen Lehensverzeichnis und ab 1335 in Urkunden erwähnt. 1335 beurkundete Johann von...
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Erwähnung von Rudelsdorf erfolgte 1317 als Rudolfesdorf im Hennebergischen Lehensverzeichnis. Konrad von Heßberg trat darin als Besitzer von Lehensgütern...
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Unterschieda, Waldbad und Entenloh. Der Ort wurde erstmals 1317 im Hennebergischen Lehensverzeichnis erwähnt. Die Endung des Ortsnamens auf -hausen weist auf eine...
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wobei 12 Hektar Wald durch Windwurf vernichtet wurden. Im Hennebergischen Lehensverzeichnis wurde der zum Bezirk der Schalkauer Burg Schaumberg gehörende...
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800 Meter südöstlich der Burg und wurde erstmals 1317/32 im Hennebergischen Lehensverzeichnis erwähnt. Grünstein lässt sich als eigenständiges Rittergut...
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