Homoikonizität (d. h. Selbst-Abbildbarkeit oder Selbst-Repräsentierbarkeit) ist die Eigenschaft von Programmiersprachen, dass Programme gleichzeitig Datenstrukturen...
3 KB (269 words) - 04:35, 15 April 2024
Clojure (section Homoikonizität)
kompiliert. Als Lisp-Dialekt spielt das Prinzip Code als Daten bzw. Homoikonizität eine wichtige Rolle. Das Makrosystem von Clojure beruht auf dieser Eigenschaft...
8 KB (614 words) - 13:45, 30 April 2023
Metaprogramm direkt auf der Ebene der Programmstruktur erfolgen. Falls Homoikonizität nicht gegeben ist, kann die Programmerzeugung aber behelfsweise lexikalisch...
6 KB (670 words) - 07:40, 16 May 2023
grundsätzlichen Unterschied zwischen Daten und Programmen; diese Eigenschaft wird Homoikonizität genannt. Der Programmierer kann so beispielsweise neue Kontrollstrukturen...
18 KB (1,859 words) - 09:28, 1 June 2023
Maschinensprache ausgeführt werden. Hilfreich ist, wenn die Sprache Homoikonizität besitzt (Selbst-Abbildbarkeit: die Eigenschaft einer Programmiersprache...
10 KB (1,237 words) - 13:45, 11 June 2024
Auswertung 3*10=30 ergibt. Wie Lisp weist Mathematica die Eigenschaft der Homoikonizität auf. Das bedeutet, dass Mathematica-Code und das Ergebnis einer Berechnung...
29 KB (2,690 words) - 20:57, 10 May 2024
Datentyp Liste darstellt, den sie auch selbst hauptsächlich verwendet (Homoikonizität). Die obigen Ausführungen haben die Schwierigkeit aufgeführt, die ein...
13 KB (948 words) - 19:38, 2 January 2024