• Wolhynientschechen, tschechisch "Volyňští Češi", ist die Bezeichnung einer Minderheit ethnischer Tschechen beziehungsweise deren Nachfahren in Wolhynien...
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  • 200.000 sogenannten Repatrianten – aus dem Ausland (Ukraine, z. B. Wolhynientschechen, Österreich, Westeuropa) zugewanderte Tschechen –, 200.000 neu angesiedelten...
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  • Regierung 16.000 Tschechen im Grenzgebiet zu Russland angesiedelt. Die Wolhynientschechen brachten den Hopfen ins Land. Bis 1945 stellten sie eine Minderheit...
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  • Tschechische Schlesier Tschechische Sprache Tschechische Minderheit im Banat Wolhynientschechen Tschechen in Wien -ek ist ein pannonisches wie auch baskisches und...
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  • begonnen und er wurde seit 1992 wieder besiedelt. Erste Bewohner waren Wolhynientschechen aus den durch die Tschernobylkatastrophe betroffenen ukrainischen...
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  • Tschechoslowakei, besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, bis heute Wolhynientschechen, im Zwischenkriegs-Polen größte tschechische Minderheit vor der Gemeinschaft...
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  • dem Jahr 1945 zogen Tschechen aus Zentralböhmen und Mähren sowie Wolhynientschechen orthodoxen Glaubens aus der Ukraine, sogenannte tschechische Repatrianten...
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  • diesem Trend entgegenzuwirken, wurden in den 1990er Jahren in Rovná Wolhynientschechen angesiedelt. Rovná bestand im Jahre 2001 aus 28 Häusern und hatte...
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  • es zur Ansiedlung tschechischsprachiger Kolonisten, diese später Wolhynientschechen genannten Menschen lebten in der Kolonie Český Boratín und wurden...
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  • Bevölkerung wurde 1946 fast vollständig vertrieben. 1947 wurde das Dorf mit Wolhynientschechen besiedelt und im selben Jahr die Dorfschule wiedereröffnet. Im Jahre...
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  • Bevölkerung wurde 1946 fast vollständig vertrieben. 1947 wurde das Dorf mit Wolhynientschechen besiedelt. Nach der Vertreibung wurde die Kapelle des hl. Antonius...
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  • Volyňských Čechů (Wolhynientschechen-Straße) (Lage)50.3251813.544 nach der ehemaligen Nikolaikirche, jetzt nach den angesiedelten Wolhynientschechen Alter Viehmarkt/...
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  • Raum gelang es nicht, den Bevölkerungsverlust durch den Zuzug von Wolhynientschechen und Neusiedlern aus Ungarn, Rumänien, Polen und Bulgarien zu kompensieren...
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  • Tschechoslowakei zurück. Die deutsche Bevölkerung wurde vertrieben und Wolhynientschechen angesiedelt. Mit Beginn des Jahres 1961 kam die Gemeinde zum Okres...
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  • Šternberk zugeordnet. Im Ort wurden Walachen, Hannaken, Kroaten und Wolhynientschechen angesiedelt. Die deutsche Bevölkerung wurde zwischen 1946 und 1947...
    9 KB (1,115 words) - 17:09, 31 August 2021
  • Korosten und Malyniwka (Malinovka) im Rajon Malyn wurden etwa 200 Wolhynientschechen hier angesiedelt. Seit dem 1. Dezember 2006 besitzt der Ort Stadtrechte...
    6 KB (626 words) - 14:07, 2 August 2024
  • Mansarddach und Turmreiter dient heute als Stadtmuseum und Museum der Wolhynientschechen evangelische Erlöserkirche (Kostel Božího Spasitele), Husova 37, errichtet...
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  • von Pelhřimov (Pilgram) und Písek (Pisek) sowie dann größtenteils Wolhynientschechen angesiedelt. Am 1. Jänner 1946 hatte die Stadt 2012 Einwohner, am...
    18 KB (1,814 words) - 15:47, 1 June 2024
  • der Tschechen in die Tschechoslowakei, jedoch blieb Zelów nach den Wolhynientschechen die zweitgrößte tschechische Gesellschaft Polens. Viel mehr der Tschechen...
    7 KB (656 words) - 08:24, 12 November 2024
  • dem Zweiten Weltkrieg wurden die deutschen Bewohner vertrieben und Wolhynientschechen angesiedelt. Die Gemeinde Chotiněves besteht aus den Ortsteilen Chotiněves...
    4 KB (400 words) - 08:21, 15 September 2021
  • Weltkrieg wurde die deutsche Bevölkerung vertrieben, und es wurden Wolhynientschechen angesiedelt. Die Stadt Vroutek besteht aus den Ortsteilen Lužec (Lust)...
    9 KB (762 words) - 06:34, 15 July 2022
  • einer Siedlung städtischen Typs. Der Ort war bis 1945 ein Zentrum der Wolhynientschechen in der heutigen Ukraine. Am 12. Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil...
    3 KB (253 words) - 04:38, 15 June 2022
  • Aussiedlung der Deutschen wurden in Hřibojedy Tschechen aus Semily bzw. Wolhynientschechen ansässig. Nach der Aufhebung des Okres Dvůr Králové nad Labem wurde...
    6 KB (630 words) - 21:40, 29 January 2024
  • Porzellanfabrik wurde abgerissen. In Teplička wurden Tschechen, Slowaken und Wolhynientschechen angesiedelt. Ein Teil der Bauernwirtschaften fand keine neuen Besitzer...
    5 KB (453 words) - 20:43, 19 September 2018
  • gelegen. Die im Ort ansässige tschechischsprachige Bevölkerung (siehe Wolhynientschechen) wurde nach dem Zweiten Weltkrieg großteils ausgesiedelt, heute wird...
    6 KB (369 words) - 15:49, 4 November 2024
  • Die Neubesiedlung von Suchdol erfolgte überwiegend mit Slowaken und Wolhynientschechen. Seit 1959 lautet die amtliche Ortsbezeichnung Suchdol nad Odrou....
    9 KB (875 words) - 09:29, 15 September 2024
  • Einwohnerzahl von 517 auf 437 gesunken. Die leerstehenden Anwesen wurden an Wolhynientschechen übergeben, die aber wieder abwanderten. Seit den 1950er Jahren wurde...
    5 KB (535 words) - 21:05, 28 November 2017
  • Vertreibung der deutschen Bewohner. Die leerstehenden Anwesen wurden an Wolhynientschechen übergeben, die aber wieder abwanderten. Seit den 1950er Jahren entwickelten...
    5 KB (530 words) - 15:50, 24 December 2022
  • wurden. Danach siedelten sich hier Tschechen aus dem Landesinneren, Wolhynientschechen und Slowaken an. Zu Beginn des Jahres 2010 lösten sich Petrov nad...
    4 KB (328 words) - 14:02, 11 December 2024
  • waren. Etwa ein Drittel der Schüler waren Kinder der umgesiedelten Wolhynientschechen. Nach dem Februarputsch von 1948 wurden die achtklassigen Gymnasien...
    14 KB (1,715 words) - 13:40, 9 June 2024
  • Králové nad Labem. Die deutsche Bevölkerung wurde vertrieben und Wolhynientschechen aus der Svoboda-Armee angesiedelt. Im Jahre 1949 wurden Dolní Vlčkovice...
    9 KB (1,060 words) - 18:50, 29 February 2024