Österreichischer Bauherrenpreis 2021 – Wikipedia
Mit dem Österreichischen Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs wurden im Jahr 2021 die folgenden Projekte ausgezeichnet:
Realisierung | Bauherr | Planer |
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Sigmund Freud Museum in Wien[1] | Direktorin Monika Pessler mit Peter Nömaier, Daniela Finzi und die Sigmund-Freud-Privatstiftung | 2018–2020 Hermann Czech, Walter Angonese und ARTEC Architekten |
Tiroler Steinbockzentrum | Bürgermeister Elmar Haid der Gemeinde St. Leonhard im Pitztal | Architektenduo Rainer Köberl und Daniela Kröss |
Auferstehungskapelle Straß[2] | Marianne Pachler für den zwölfköpfigen Kapellenverein Straß im Attergau | LP architektur ZT GmbH |
Panoramalift Steyr (Steg, Treppe und Lift vom Bahnhof in die Altstadt) | Peter Hochgatterer und die Stadtbetriebe Steyr | Reitter Architekten |
Schulpädagogisches Zentrum | Bürgermeisterin Irene Gölles und die Stadtgemeinde Gloggnitz | Dietmar Feichtinger Architectes |
Vinzidorf in Wien-Hetzendorf | Pfarrer Wolfgang Pucher und die Vinziwerke -Vinzenzgemeinschaft Eggenburg | Architekturbüro gaupenraub +/- |
Die Hauptjury bestand aus Angelika Schnell (Professorin für Architekturtheorie und Architekturgeschichte) u. a.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wojciech Czaja: Bauherrenpreis 2021. Das neue Sigmund-Freud-Museum: Bestätigung des Lustprinzips. Der Standard, 23. Oktober 2021.
- ↑ Auferstehungskapelle Straß AtterWiki