(10749) Musäus – Wikipedia

Asteroid
(10749) Musäus
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,4053 AE
Exzentrizität 0,1262
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1019 AE – 2,7088 AE
Neigung der Bahnebene 3,8116°
Länge des aufsteigenden Knotens 91,0229°
Argument der Periapsis 18,9727°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,73 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,20 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 6. April 1989
Andere Bezeichnung 1989 GH8, 1995 YV2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(10749) Musäus ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 6. April 1989 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha).[1]

(10749) Musäus wurde am 23. November 1999 nach dem deutschen Schriftsteller, Literaturkritiker, Schulmann, Philologen und Märchensammler der Aufklärung Johann Karl August Musäus (1735–1787) benannt, der in den Jahren 1782–1786 die erfolgreiche Märchensammlung „Volksmährchen der Deutschen“, welche auch die Legenden vom Rübezahl enthält, herausgab.

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)