(11572) Schindler – Wikipedia

Asteroid
(11572) Schindler
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Massalia-Familie
Große Halbachse 2,4256 AE
Exzentrizität 0,1675
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0193 AE – 2,8320 AE
Neigung der Bahnebene 0,6432°
Länge des aufsteigenden Knotens 218,2568°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,78
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,13 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 15. September 1993
Andere Bezeichnung 1993 RM7, 1996 HB10, 1997 TQ21
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(11572) Schindler ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 15. September 1993 vom belgischen Astronom Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem deutschen Unternehmer Oskar Schindler benannt.