(13254) Kekulé – Wikipedia

Asteroid
(13254) Kekulé
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2983 AE
Exzentrizität 0,1285
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0028 AE – 2,5937 AE
Neigung der Bahnebene 6,7347°
Länge des aufsteigenden Knotens 319,5406°
Argument der Periapsis 272,9842°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,48 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 2,807 ± 0,466 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,295 ± 0,102
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 26. Juli 1998
Andere Bezeichnung 1998 OY13, 1976 ES, 1997 EF40
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(13254) Kekulé ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. Juli 1998 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 26. Juli 2010 nach dem deutschen Chemiker August Kekulé (1829–1896) benannt, der die Grundlagen für die moderne Strukturtheorie der organischen Chemie legte.