(13602) Pierreboulez – Wikipedia

Asteroid
(13602) Pierreboulez
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 16. Februar 2017 (JD 2.457.800,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,5192 AE
Exzentrizität 0,0822
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3121 AE – 2,7262 AE
Neigung der Bahnebene 1,0658°
Länge des aufsteigenden Knotens 240,7438°
Argument der Periapsis 199,2878°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 30. September 2015
Siderische Umlaufperiode 3 a 364 d
Siderische Umlaufzeit 4,00 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,19 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 10. August 1994
Andere Bezeichnung 1994 PB36, 1981 JO4, 1999 XX85
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(13602) Pierreboulez ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 10. August 1994 von dem belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte in Chile (IAU-Code 809) entdeckt wurde. Sichtungen des Asteroiden hatte es vorher schon im Mai 1981 unter der vorläufigen Bezeichnung 1981 JO4 am Palomar-Observatorium in Kalifornien gegeben.[1]

(13602) Pierreboulez wurde am 2. Juni 2015 nach dem französischen Komponisten, Dirigenten und Pianisten Pierre Boulez (1925–2016) benannt.

Einzelnachweise

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  1. (13602) Pierreboulez beim IAU Minor Planet Center (englisch)