(17737) Sigmundjähn – Wikipedia

Asteroid
(17737) Sigmundjähn
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4335 AE
Exzentrizität 0,1442
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0825 AE – 2,7844 AE
Neigung der Bahnebene 6,4868°
Länge des aufsteigenden Knotens 135,6236°
Argument der Periapsis 344,1116°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,80 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,09 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,165 ± 0,068 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,069
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Jens Kandler
Datum der Entdeckung 27. Januar 1998
Andere Bezeichnung 1998 BF14, 2000 QS145
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(17737) Sigmundjähn ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Januar 1998 vom deutschen Amateurastronomen Jens Kandler an der Volkssternwarte Drebach (IAU-Code 113) in Drebach im sächsischen Erzgebirgskreis entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 9. Januar 2001 nach dem ehemaligen deutschen Jagdflieger, Kosmonauten und Generalmajor der NVA Sigmund Jähn (* 1937) benannt, der 1978 als erster Deutscher in der sowjetischen Sojus 31 zur Raumstation Saljut 6 flog.