(2226) Cunitza – Wikipedia

Asteroid
(2226) Cunitza
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Koronis-Familie
Große Halbachse 2,8672 AE
Exzentrizität 0,0836
Perihel – Aphel 2,6275 AE – 3,1069 AE
Neigung der Bahnebene 2,542°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufzeit 4,855 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,59 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 15 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 11,7 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Alfred Bohrmann
Datum der Entdeckung 26. August 1936
Andere Bezeichnung 1936 QC1, 1939 DB, 1951 UA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2226) Cunitza ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. August 1936 von dem deutschen Astronomen Alfred Bohrmann in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach Lydia Cunitz, einer Schwägerin des Entdeckers, benannt.