(29250) Helmutmoritz – Wikipedia

Asteroid
(29250) Helmutmoritz
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Dora-Familie
Große Halbachse 2,7756 AE
Exzentrizität 0,1708
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3015 AE – 3,2497 AE
Neigung der Bahnebene 7,5869°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,62 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,1 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 24. September 1992
Andere Bezeichnung 1992 SO17, 1985 DR2, 1999 GY
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(29250) Helmutmoritz ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1992 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid nach dem österreichischen Geodäten Helmut Moritz (1933–2022), der als Professor für Physikalische Geodäsie zu den bedeutendsten Repräsentanten dieses Fachgebiets zählte.