(30698) Hippokoon – Wikipedia

Asteroid
(30698) Hippokoon
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Jupiter-Trojaner (L5)
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 5,1936 AE
Exzentrizität 0,0642
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 4,8603 AE – 5,5270 AE
Neigung der Bahnebene 7,8689°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 11,84 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 13,05 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 0,891 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 11,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Cornelis van Houten
Ingrid van Houten-Groeneveld
Datum der Entdeckung 16. Oktober 1977
Andere Bezeichnung 2299 T-3, 2000 QM89
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(30698) Hippokoon ist ein Asteroid aus der Gruppe der Jupiter-Trojaner. Damit werden Asteroiden bezeichnet, die auf den Lagrange-Punkten auf der Bahn des Jupiter um die Sonne laufen.

(30698) Hippokoon wurde am 16. Oktober 1977 von den niederländischen Astronomen Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld und Tom Gehrels am Palomar-Observatorium entdeckt. Er ist dem Lagrangepunkt L5 zugeordnet.

Der Asteroid ist nach Hippokoon benannt, dem Cousin des thrakischen Königs Rhesos, der im Trojanischen Krieg auf der Seite von Troja kämpfte.