(37573) Enricocaruso – Wikipedia

Asteroid
(37573) Enricocaruso
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,3795 AE
Exzentrizität 0,2006
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9023 AE – 2,8568 AE
Neigung der Bahnebene 3,1599°
Länge des aufsteigenden Knotens 55,6055°
Argument der Periapsis 1,3844°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,67 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,30 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,31 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 23. Oktober 1989
Andere Bezeichnung 1989 UB7, 2000 RG7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(37573) Enricocaruso ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der vom deutschen Astronomen Freimut Börngen am 23. Oktober 1989 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha).[1]

Die Bahn von (37573) Enricocaruso wurde 2002 gesichert, so dass eine Nummerierung vergeben werden konnte. Der Asteroid wurde auf Vorschlag von Freimut Börngen[2] am 6. Januar 2003 nach dem italienischen Opernsänger Enrico Caruso (1873–1921) benannt. Caruso war der berühmteste Tenor der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gilt als einer der bedeutendsten Figuren der Opernwelt. Am 16. Dezember 2013 wurde auch ein Einschlagkrater auf der südlichen Hemisphäre des Planeten Merkur nach Enrico Caruso benannt: Merkurkrater Caruso.[3]

Einzelnachweise

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  1. Die Familienzugehörigkeit von (37573) Enricocaruso in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)
  2. Auf Tautenburger Platten entdeckte Kleinplaneten auf der Website von Freimut Börngen
  3. Der Merkurkrater Caruso im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS (englisch)
VorgängerAsteroidNachfolger
(37572) 1989 UC5Nummerierung (37574) 1990 QE6