(485) Genua – Wikipedia

Asteroid
(485) Genua
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7485 AE
Exzentrizität 0,1924
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,2198 AE – 3,2772 AE
Neigung der Bahnebene 13,8600°
Länge des aufsteigenden Knotens 193,4641°
Argument der Periapsis 272,7663°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 2. Februar 2015
Siderische Umlaufperiode 4 a 203 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,95 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,04 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 63,88 (± 2,9) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,2072
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 17,59 h
Absolute Helligkeit 8,1 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
S
Geschichte
Entdecker Luigi Carnera
Datum der Entdeckung 7. Mai 1902
Andere Bezeichnung 1902 HZ, 1933 FZ1, 1934 HA, 1953 PP, 1977 VY1, A904 SA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(485) Genua ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 7. Mai 1902 vom italienischen Astronomen Luigi Carnera an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach der italienischen Stadt Genua in Ligurien benannt.