(492) Gismonda – Wikipedia

Asteroid
(492) Gismonda
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,119 AE
Exzentrizität 0,171
Perihel – Aphel 2,586 AE – 3,652 AE
Perihel – Aphel 2,586 AE – 3,652 AE
Neigung der Bahnebene 1,6°
Länge des aufsteigenden Knotens 46,7°
Argument der Periapsis 294,6°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 15. Juni 2012
Siderische Umlaufperiode 5 a 186 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,7 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,74 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 52 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,08
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,5 h
Absolute Helligkeit 9,8 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Max Wolf
Datum der Entdeckung 3. September 1902
Andere Bezeichnung 1902 JR, A913 RB
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(492) Gismonda ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. September 1902 vom deutschen Astronomen Max Wolf in Heidelberg entdeckt wurde.

Benannt ist der Asteroid nach der Heldenfigur Gismond aus einem italienischen Volksmärchen.