(52005) Maik – Wikipedia

Asteroid
(52005) Maik
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 1. Juli 2021 (JD 2.459.396,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3151 AE
Exzentrizität 0,1450
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9794 AE – 2,6507 AE
Neigung der Bahnebene 20,4739°
Länge des aufsteigenden Knotens 163,8981°
Argument der Periapsis 73,7040°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 28. März 2020
Siderische Umlaufperiode 1286,6027 d
Siderische Umlaufzeit 3,52 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,57 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,483 ± 0,054
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,291 ± 0,050
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,98 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker C. W. Juels, P. R. Holvorcem
Datum der Entdeckung 8. Februar 2002
Andere Bezeichnung 2002 CL13, 1988 JM2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(52005) Maik ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. Februar 2002 vom US-amerikanischen Amateurastronomen Charles W. Juels zusammen mit seinem brasilianischen Kollegen Paulo R. Holvorcem am Fountain-Hills-Observatorium (IAU-Code 678) in Arizona entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 7. Januar 2004 nach dem deutschen Amateurastronomen und „Kometenexperten“ Maik Meyer (* 1970) benannt, der 2002 die nach ihm benannte Meyer-Gruppe mit über 70 sonnennahen Kometen identifizierte.