(55576) Amycus – Wikipedia

Asteroid
(55576) Amycus
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Zentaur
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 24,9479 AE
Exzentrizität 0,3919
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 15,1712 AE – 34,7246 AE
Neigung der Bahnebene 13,3478°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 124,61 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 7,46 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ≈ 76 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 9,76 h
Absolute Helligkeit 7,46 mag
Spektralklasse NEAT
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker {{{Entdecker}}}
Datum der Entdeckung 8. April 2002
Andere Bezeichnung 2002 GB10
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(55576) Amycus ist ein Asteroid aus der Gruppe der Zentauren.

Er wurde am 8. April 2002 im Rahmen des NEAT-Projekts am Palomar-Observatorium (IAU-Code 644) in Kalifornien entdeckt.

Benannt ist er nach dem Kentauren Amykos, dem Sohn des Ophion, der an der Hochzeitsfeier des Lapithen-Königs Peirithoos teilnahm und dort im Kampf getötet wurde.