(5909) Nagoya – Wikipedia

Asteroid
(5909) Nagoya
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2422 AE
Exzentrizität 0,1944
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8064 AE – 2,6780 AE
Neigung der Bahnebene 7,1400°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,36 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,88 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 3,784 h
Absolute Helligkeit 13,77 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Y. Mizuno, T. Furuta
Datum der Entdeckung 23. Oktober 1989
Andere Bezeichnung 1989 UT, 1942 YH, 1977 CV2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(5909) Nagoya ist ein Asteroid des Hauptgürtels, welcher am 23. Oktober 1989 von den japanischen Astronomen Yoshikane Mizuno und Toshimasa Furuta an der Sternwarte (IAU-Code 403) in Kani in der japanischen Präfektur Gifu entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 8. Dezember 1998 nach der japanischen Großstadt Nagoya, dem Verwaltungssitz der Präfektur Aichi auf der Insel Honshū benannt.