(6672) Corot – Wikipedia

Asteroid
(6672) Corot
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4119 AE
Exzentrizität 0,2152
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8928 AE – 2,9310 AE
Neigung der Bahnebene 4,8110°
Länge des aufsteigenden Knotens 209,0572°
Argument der Periapsis 166,3199°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,75 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,18 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 2,144 (±0,434) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,803 (±0,181)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 37,62 h
Absolute Helligkeit 14,63 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 24. März 1971
Andere Bezeichnung 1213 T-1, 1980 TZ8, 1984 YQ2, 1991 OP
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(6672) Corot ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 24. März 1971 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen der 1. Trojaner-Durchmusterung, bei der von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden, elf Jahre nach Beginn des Palomar-Leiden-Surveys.

Der Asteroid wurde nach dem französischen Landschaftsmaler Jean-Baptiste Camille Corot (1796–1875) benannt, der einer der Hauptvertreter der Schule von Barbizon war.