(9252) Goddard – Wikipedia

Asteroid
(9252) Goddard
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,0958 AE
Exzentrizität 0,1666
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5800 AE – 3,6116 AE
Neigung der Bahnebene 3,1931°
Länge des aufsteigenden Knotens 265,8899°
Argument der Periapsis 83,4874°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 2. August 2020
Siderische Umlaufperiode 5 a 164 d
Siderische Umlaufzeit 5,45 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,94 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,87 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,774 km (±3,041)
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,080 (±0,053)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,1 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 17. Oktober 1960
Andere Bezeichnung 9058 P-L, 1982 SM8, 1993 TT
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(9252) Goddard ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 17. Oktober 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der mittlere Durchmesser des Asteroiden wurde grob mit 11,774 km (±3,041) berechnet, die Albedo mit 0,080 (±0,053).

(9252) Goddard wurde am 2. April 1999 nach dem US-amerikanischen Raketenpionier Robert Goddard (1882–1945) benannt. Schon 1964 war ein Mondkrater der östlichen Mondvorderseite nach Robert Goddard benannt worden: Mondkrater Goddard.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Der Mondkrater Goddard im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS