(9322) Lindenau – Wikipedia

Asteroid
(9322) Lindenau
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,1645 AE
Exzentrizität 0,1688
Perihel – Aphel 2,6302 AE – 3,6988 AE
Neigung der Bahnebene 1,9907°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufzeit 5,63 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,76 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 10. Januar 1989
Andere Bezeichnung 1989 AC7, 1981 SQ4, 1996 HA11
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(9322) Lindenau ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Januar 1989 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (Sternwarten-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach dem deutschen Juristen, Astronomen und Minister Bernhard von Lindenau (1779–1854) benannt, der als Mäzen seine Sammlung italienischer Tafelbilder seiner Heimatstadt Altenburg stiftete, wo sie im nach ihm benannten Lindenau-Museum zu sehen sind.