(984) Gretia – Wikipedia

Asteroid
(984) Gretia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,8064 AE
Exzentrizität 0,1950
Perihel – Aphel 2,2592 AE – 3,3537 AE
Neigung der Bahnebene 9,082°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 4 a 255 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,78 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,01 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 31,91 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,4239
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 5,781 h
Absolute Helligkeit 9,351 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Sr
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1922
Andere Bezeichnung 1922 MH, 1973 LC
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(984) Gretia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. August 1922 von dem deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl der Universität Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach der Schwiegertochter des deutschen Astronomen Albrecht Kahrstedt benannt.