Aathal – Wikipedia
Aathal | ||
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Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Zürich (ZH) | |
Bezirk: | Hinwil | |
Politische Gemeinde: | Seegräben | |
Postleitzahl: | 8607 Aathal-Seegräben | |
Koordinaten: | 700675 / 243573 | |
Höhe: | 508 m ü. M. | |
Einwohner: | 230 (1990) | |
Website: | www.seegraeben.ch | |
Bahnhof Aathal, 2011 | ||
Karte | ||
Aathal ist ein Ortsteil der Gemeinde Seegräben im Zürcher Oberland des Schweizer Kantons Zürich. Er liegt im Aatal, im Dialekt: Aatel, alt-oberländisch: Ootel.[1] Bekannt ist Aathal vor allem für das Sauriermuseum.
Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Aathal ist durch die S-Bahn Zürich mit der Linie S 14 Affoltern a. A. – Altstetten – Zürich HB – Oerlikon – Wallisellen – Hinwil im Halbstundentakt angebunden.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ueli Müller: Aathal. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. Januar 2011.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Heinz Gallmann: Zürichdeutsxhes Wörterbuch. Hrsg.: Grammatiken & Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allgemein. verständl. Darstellung. 1. Auflage. Band III Zürichdeutsches Wörterbuch. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 668.