Adam Nabinger – Wikipedia
Adam Nabinger (* 4. April 1820[1] in Albessen; † 26. März 1907 in Kusel)[2] war ein bayerischer Beamter.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nabinger hatte im Jahr 1866 als Bauamtmann in Rosenheim die Aufsicht über den Neubau der Knabenschule („Königschule“) an der Königstraße (früher Bahnhofstraße).
Ab 1885 war er königlich bayerischer Baurat[3] und leitete in Rosenheim das Straßen- und Flussbauamt. Bei seiner Versetzung in den dauerhaften Ruhestand im Jahr 1890 wurde ihm in Anerkennung seiner Verdienste der Verdienstorden vom Heiligen Michael 4. Klasse verliehen.[4]
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beschreibung des Innflusses im Bauamtsbezirk Rosenheim. In: Das bayerische Inn-Oberland. Band 39, 1975, S. 5–52.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geburts-Register der Gemeinde Albeßen 1820, Geburtsakt Nr. 4.
- ↑ Sterberegister des Standesamtes Kusel Nr. 24/1907.
- ↑ Centralblatt der Bauverwaltung. Band 5, S. 157, Ministerium der Öffentlichen Arbeiten, Verlag Ernst & Korn, 1885.
- ↑ Zentralblatt der Bauverwaltung. Band 10, Verlag Guido Hackebeil, 1890, S. 257 (Auszug)
Personendaten | |
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NAME | Nabinger, Adam |
KURZBESCHREIBUNG | bayerischer Beamter |
GEBURTSDATUM | 4. April 1820 |
GEBURTSORT | Albessen |
STERBEDATUM | 26. März 1907 |
STERBEORT | Kusel |