Adolf Nuglisch – Wikipedia

Haaröl-Flasche der Firma Treu & Nuglisch, ca. 1840/1850.

Adolf Theodor Casimir Friedrich Heinrich Nuglisch (* 3. November 1800 in Berlin; † 2. Februar 1878 ebendort)[1] war ein deutscher Kaufmann, Parfümeur und Drogeriewarenhändler sowie Mitgründer der Firma Treu & Nuglisch.

Adolf (auch Adolph) Friedrich Heinrich Casimir Theodor Nuglisch kam als Sohn des Geheimen expedierenden Sekretärs[2] Gustav Casimir Nuglisch (* 27. September 1757;[3] † 11. April 1804)[4] und der seit 12. April 1794[5] mit ihm vermählten Amalie Sophie Friederica Nuglisch, geb. Appelius (* um 1775; † 11. August 1822)[6] in Berlin zur Welt. Als sein Vater starb, war Adolf dreieinhalb Jahre alt. Sein älterer Bruder, der spätere Superintendent Eduard Gustav Casimir Wilhelm Ferdinand Nuglisch (* 19. Juli 1798; † 11. April 1854),[7][8] wurde im Waisenhaus Oranienburg erzogen und besuchte später das Joachimsthalsche Gymnasium.[9] Eine Schwester, Amalie Auguste Charlotte Louise Nuglisch (* 6. März 1796; † 24. August 1849),[10] heiratete am 21. Oktober 1818 den damaligen Hauptmann im Ingenieur-Korps und späteren Geheimen Kriegs- und Domänenrat Friedrich Wilhelm von Lamprecht (1788–1865),[11] einen Sohn des Georg Friedrich von Lamprecht.

Über die Jugend und die Ausbildung von Adolf Nuglisch ist wenig bekannt. Karl August Varnhagen von Ense, der wohl um 1803 mit seinen Eltern bekannt war, nannte ihn einen „aus tiefster Dürftigkeit hervorgegangenen Fabrikanten“.[12] Offenbar begann er als Apotheker[13] und eröffnete am 1. April 1823 in Berlin gemeinsam mit Karl Treu die erste in Preußen gegründete Parfümerie- und Kosmetikseifen-Fabrikation. Der erfolgreiche Firmenname Treu & Nuglisch wurde bei wechselnden Besitzern bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts beibehalten.[14]

Das Geschäft, das anfangs auch die Fabrikation beherbergte, befand sich zunächst an der Ecke der Markgrafen- und Leipzigerstraße Nr. 69. Seit 1829 war Nuglisch Eigentümer des Hauses in der Jägerstraße Nr. 33, Ecke Oberwallstraße.[15] Das Verkaufsmagazin war nach französischem Vorbild eingerichtet[16] und mit einem Gemälde dekoriert, das die römische Göttin Flora darstellte; der Publikumsverkehr, den es hervorrief, wurde Zielscheibe zeitgenössischer Satire.[17] 1823 betrieben die Inhaber auch schon Verkaufsstände in Leipzig und Frankfurt (Oder).[18] Mit der Zeit gab es weitere Vertretungen in Paris, Mailand und Frankfurt am Main.[19]

Karl Treu schied Ende der 1830er-Jahre aus;[20] er wurde 1838 in den Vorstand der Berlin-Frankfurter Eisenbahngesellschaft berufen,[21] deren Direktor er von 1842 bis 1843 war.[22]

1831 gründete Nuglisch mit Karl Treu und August Gerhard Thies unter dem Namen Treu, Nuglisch und Kompagnie eine Niederlassung ihrer Seifenfabrikation in Wien,[23] wo sie sich zunächst in der Gärtnergasse 40,[24] in späteren Jahren in einem Ladenlokal Am Kohlmarkt einrichteten.[25] Sie wurden hier, wie bereits in Berlin, Hoflieferanten.[26] Im Jahr 1839 wurden in Wien mit 200 Mitarbeitern 200 000 Stück Seife produziert.[27] Neben Parfüm und Seife wurden auch Pflanzenöle, Pomaden, Puder, Räucherpulver, Rasierzeug, Enthaarungscremes und andere Kosmetik und Haushalts-Reinigungsmittel verkauft; für manche Produkte wurden Patente oder Privilegien erteilt. Die Firma exportierte ihre Waren insbesondere nach Russland und Rumänien.[28]

1866 wurde Adolf Nuglisch der Titel Geheimer Kommerzienrat verliehen.[29] Im damaligen Berlin galt er als „eine der bekanntesten Figuren der Gesellschaft seiner Zeit“.[30] Bei den regelmäßigen Diners, die er in der Jägerstraße 33 gab, verkehrten unter anderen Adolph von Menzel und der langjährige Direktor der benachbarten Preußischen Bank Gustav Ferdinand von Lamprecht, der über seinen Bruder Friedrich Wilhelm von Lamprecht mit Nuglisch verschwägert war.

Adolf Nuglisch verstarb im Frühjahr 1878. Er wurde wie sein Bruder auf dem Friedrichswerderschen Friedhof in Berlin-Kreuzberg beigesetzt. Seine Grabstätte ist noch erhalten.

Das von ihm hinterlassene Vermögen wurde auf 5 Millionen Reichsmark geschätzt.[31] Nach seiner letztwilligen Bestimmung erhielt die Belegschaft seiner Firma gestaffelte Beträge aus diesem Vermögen, der erste Buchhalter 30 000, der nachfolgende 20 000 und die jüngeren Kommis je 5000; der älteste Arbeiter 5000, die jüngeren je 1000, die jüngsten Arbeiterinnen je 100 Reichsmark.[32]

Die Seifenfabrikation wurde 1880 nach Moabit in die Dreysestraße 5 verlegt.[33] 1902 verkaufte die Familie die Firma Treu & Nuglisch an den Wettbewerber J. F. Schwarzlose Söhne. Ab diesem Zeitpunkt verlagerte auch Schwarzlose seine Produktion von der Markgrafenstraße 29 in die Dreysestraße 5. Erst 1976 wurde die Fabrik geschlossen.

Adolf Nuglisch war seit dem 23. August 1826[34] mit einer Cousine, Emilie Pauline Antonie Nuglisch, geb. Appelius (um 1805–1880) verehelicht.[35] Das Paar wurde jedoch 1847 geschieden.

Aus dieser Ehe gingen mehrere Kinder hervor. Eine Tochter, Marie Therese Anna Nuglisch (* 16. Juli 1827; † 1909),[36] heiratete am 25. September 1864 den Professor für Nationalökonomie Carl Jacob Friedländer (1817–1876). Einer ihrer Söhne war der spätere Geologe und Vulkanologe Gottfried Immanuel Friedlaender (1871–1948). Ihre jüngere Schwester Sidonie Agnes Clara Nuglisch (* 21. Januar 1829; † 1907)[37] heiratete den Diplomaten und Geheimen Legationsrat Hermann Karl von Wilke (1827–1896). Ein Sohn des Ehepaars Nuglisch, Emil Gustav Eduard Nuglisch (* 12. September 1844; † 11. Juli 1845),[38] überlebte das erste Lebensjahr nicht.

Otto von Wilke, Nuglischs Enkel, übernahm 1878 gemeinsam mit Anselm Gerold die Firma; er verstarb im Juni 1902 mit 47 Jahren in Baden-Baden und wurde in Frankfurt am Main beigesetzt.[39] Seine Schwester Auguste Alexandrine Sidonie von Wilke (* 7. April 1856; † 1939)[40] heiratete am 28. Mai 1877 den Oberpräsidenten der Provinz Sachsen, Kurt Adolf Wilhelm von Wilmowsky (1850–1941). Eine weitere Enkelin, Sidonie Marie von Wilke (* 6. Mai 1861; † 6. März 1935), ehelichte 1885[41] den königlich-sächsischen Premierleutnant und späteren kommandierenden General Maximilian von Laffert (1855–1917).[42]

  • 1867 schrieb Rudolf Hahn ein Singspiel in einem Akt unter dem Titel Von Treu & Nuglisch.
  • Das Geschäftshaus an der Ecke zur Oberwallstraße, das vom benachbarten Konfektionshaus Manheimer 1906 übernommen und zugunsten eines Anbaus abgerissen wurde,[43] bildete für den Berliner Volksmund ein Element der sogenannten Gleichgültigen Ecke. Dort lagen vier benachbarte Ladenlokale, die vier auf die sprichwörtliche Berliner Gleichgültigkeit bezogene Redensarten repräsentierten: die 1839 eröffnete Frühstücksstube des ehemaligen Hausdieners bei Treu & Nuglisch, Ludwig Friedrich Niquet, wo es Würste und bayrisches Bier gab[44] („alles Wurscht“), der Kerzenzieher (eigentlich Fabrikant von Schwarzfetten und Kernseifen) Ferdinand Ludolf Gladebeck („alles Schnuppe“), das Konfektionswarengeschäft von Louis Landsberger („Jacke wie Hose“) und Nuglischs Seifen- und Parfümeriegeschäft („alles Pomade“).[45]
  • Die Wiener Niederlassung wurde seit 1890 unter dem Namen Treu & Nuglisch Nachfolger Carl Thies geführt.[46]
  • Moritz Saphir: Central-Industrial-Ausstellung in Wien. In: Allgemeine Theater-Zeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Mode und geselliges Leben Nr. 212, 24. Oktober 1835, S. 345 (Digitalisat).
  • Neuer Preis-Courant der Parfumerie-Fabrik Treu & Nuglisch, Berlin, Wien, Paris, Frankfurt am Main, Mailand 1843 (Digitalisat).
  • Musterbuch der Firma Treu, Nuglisch & Co. k. k. Hof-Parfümerie-Fabrik so wie auch Hoflieferanten Sr. Majestät des Königs von Preußen. Wien, Berlin o. J. [um 1860] (Digitalisat).
  • Adolf Glaßbrenner: Bilder-Schilder oder Schilder-Bilder. Ignaz Jackowitz, Leipzig 1847 (Berlin wie es ist – und trinkt, Heft 2). (Digitalisat).
  • Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. F. Fontane, Berlin 1908 (Mein Leipzig lob’ ich mir, 5. Kapitel: Mein Onkel August). (Digitalisat).

Einzelnachweise

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  1. Adolf Theodor Casimir Friedrich Heinrich Nuglisch in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 14. Januar 2024.
  2. Vgl. die Einreichung eines Gesuchs wegen der Witwenpension im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Katalogeintrag in der Deutschen Digitalen Bibliothek (Web-Ressource) und die Beschreibung derjenigen Kunstwerke, welche von der Königlichen Akademie der Bildenden Künste und Mechanischen Wissenschaften in den Zimmern der Akademie über dem Königl. Marstalle auf der Neustadt … öffentlich ausgestellt sind, Berlin 1798, S. 39; doi:10.11588/diglit.48321
  3. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Taufurkunde (Web-Ressource, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  4. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Sterbeurkunde (Web-Ressource, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  5. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Heiratsurkunde (Web-Ressource, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  6. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Sterbeurkunde (Web-Ressource, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  7. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten und dort als Digitalisat zugängliche Sterbeurkunde (Web-Ressource, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich)
  8. Gustav Casimir Eduard Wilhelm Ferdinand Nuglisch in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 14. Januar 2024.
  9. Rudolf Schmidt: Geschichte der Stadt Eberswalde. Band 2: Von 1740 bis 1940. Im Auftrag der Stadtverwaltung verfaßt. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Eberswalde 1941, S. 78; kobv.de (PDF; 2,9 MB).
  10. Vgl. Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Taufurkunde (Web-Ressource, nach Anmelkdung entgeltfrei zugänglich); Todesfälle. In: Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen Nr. 199, 28. August 1849, 3. Beilage (Web-Ressource).
  11. Vgl. Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten und dort als Digitalisat einsehbare Heirats-Urkunde (familysearch.org, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  12. Karl August Varnhagen von Ense: Tagebücher. Hrsg. v. Ludmilla Assing. Band 10. Hoffmann und Campe, Hamburg 1868, S. 225 (Web-Ressource); vgl. die Auflösung der Namens-Weglassungen in Band 15, hrsg. v. Heinrich Hubert Houben, Deutsche Bibliographische Gesellschaft, Berlin 1905, S. 12; hdl:2027/wu.89035758887
  13. Verschiedenes. In: Leipziger Tageblatt und Anzeiger Jg. 72, Nr. 38, 7. Februar 1878, S. 671 (Web.Ressource).
  14. Meldung zum 75-jährigen Bestehen in: Norddeutsche Allgemeine Zeitung Jg. 37, Nr. 78, 2. April 1898, S. 3 (Web-Ressource).
  15. Nuglisch, A. In: Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen, 1829.
  16. Paul Hirschfeldt: Von der chemischen Industrie in der Mark VII. In: Der Bär. Illustrirte Wochenschrift für Geschichte und modernes Leben Jg. 25, Nr. 25, 24. Juni 1899, S. 398 f. (Web-Ressource).
  17. Die Sandalen. In: Intelligenzblatt für Crefeld und die umliegende Gegend Nr. 14, 15. Februar 1833 (Web-Ressource).
  18. Die Parfumerie-Fabrik von Treu & Nuglisch. Annonce in: Leipziger Zeitung Nr. 190, 29. September 1823, Beilage, S. 2305 (Web-Ressource).
  19. Neuer Preis-Courant der Parfumerie-Fabrik Treu & Nuglisch, Berlin, Wien, Paris, Frankfurt am Main, Mailand 1843 (Web-Ressource).
  20. Meldung zum 75-jährigen Bestehen in: Norddeutsche Allgemeine Zeitung Jg. 37, Nr. 78, 2. April 1898, S. 3 (Web-Ressource).
  21. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Nr. 12, 23. März 1838, S. 86 (Web-Ressource).
  22. Königliche Eisenbahn-Direktion zu Berlin. Zeittafel: Errichtungen – Bezeichnungen – Auflösungen (bahnstatistik.de).
  23. Beiträge zur Geschichte der Gewerbe und Erfindungen Oesterreichs von der Mitte des XVIII. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Band 1: Rohproduction und Industrie. Hrsg. von der General-Direction der Weltausstellung, Red. Wilhelm Exner, Braumüller, Wien 1873, S. 134 (Web-Ressource).
  24. Vorläufige Anzeige. In: Allgemeines Intelligenzblatt zur Oesterreich-Kaiserlichen privilegirten Wiener Zeitung Nr. 220, 27. September 1831, S. 368 (Web-Ressource).
  25. Annonce in: Militär-Zeitung Jg. 15, Nr. 39, 19. April 1862, Beilage (Web-Ressource).
  26. Allgemeines Intelligenzblatt zur Oesterreich-Kaiserlichen privilegirten Wiener Zeitung Nr. 39, 17. Februar 1832, S. 155 (Web-.Ressource).
  27. Tafeln zur Statistik der Österreichischen Monarchie. Jg. 14 (1841), unpag. (Web-Ressource).
  28. Verschiedenes. In: Leipziger Tageblatt und Anzeiger Jg. 72, Nr. 38, 7. Februar 1878, S. 671 (Web.Ressource).
  29. Aachener Zeitung Nr. 152, 3. Juni 1866 (Web.Ressource).
  30. Nochmals die gleichgültige Ecke. In: Berliner Tageblatt Jg. 35, Morgen-Ausgabe, Nr. 174, 5. April 1906, I. Beilage (Web-Ressource).
  31. Verschiedenes. In: Leipziger Tageblatt und Anzeiger Jg. 72, Nr. 38, 7. Februar 1878, S. 671 (Web.Ressource).
  32. Ein Fabriksherr. In: Leitmeritzer Zeitung, Unterhaltungs-Beilage Nr. 224 zu Nr. 20, 13. März 1878, S. 896 (Web-Ressource).
  33. Nochmals die gleichgültige Ecke. In: Berliner Tageblatt Jg. 35, Morgen-Ausgabe, Nr. 174, 5. April 1906, I, Beilage (Web-Ressource).
  34. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Heiratsurkunde (Web-Ressource, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  35. Familien-Nachrichten. In: Berliner Börsen-Zeitung, Nr. 556, 2. November 1880, III. Beil., S. 14 (Web-Ressource).
  36. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Taufurkunde (familysearch.org, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  37. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Taufurkunde (familysearch.org, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  38. Vgl. die Angaben aus den bei Familysearch ausgewerteten Tauf- und Sterbeurkunden (familysearch.org und familysearch.org, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich).
  39. Personalnachrichten. In: Berliner Tageblatt Jg. 31, Nr. 307, 29. Juni 1902, I. Beiblatt (Web-Ressource).
  40. Todesjahr nach Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Katalogeintrag ihres Tagebuchs (Web-Ressource).
  41. Familiennachrichten. In: Dresdner Journal Nr. 18, 23. Januar 1885, S. 96 (Web-Ressource).
  42. Vgl. die Angaben aus der bei FamilySearch ausgewerteten Taufurkunde (familysearch.org, nach Anmeldung entgeltfrei zugänglich) und die Abbildung ihres Grabzeichens in der Deutschen Digitalen Bibliothek (Web-Ressource).
  43. Die vier gleichgültigen Ecken. In: Berliner Tageblatt Jg. 35, Abend-Ausgabe, Nr. 171, 3. April 1906 (Web-Ressource).
  44. Inserat Roessner (Niquet). In: Berliner Leben. Nr. 10, 1914, S. nach 16 (zlb.de).
  45. Spottlust und Spitznamen: Gleichgültige Ecke In: die tageszeitung, 4. Mai 1991, Beilage taz am Wochenende, S. 36; taz.de
  46. Központi Értesitö, kiadja kereskedelemügyi m. kir. minisztérium. (Amtliche Mitteilungen, veröffentlicht vom Ministerium für Handel), Band 15, Nr. 80, 21. September 1890 (Verzeichnis von Markennamen und -zeichen, ungarisch), S. 1186, Nr. 151 (hungaricana.hu).