Alain Louvier – Wikipedia
Alain Louvier (* 13. September 1945 in Paris) ist ein französischer Komponist.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Louvier studierte zwischen 1967 und 1970 am Conservatoire von Paris bei Henriette Puig-Roget, Olivier Messiaen, Tony Aubin, Robert Veyron-Lacroix, Norbert Dufourcq und Manuel Rosenthal. 1968 gewann er den Prix de Rome. Danach leitete er die École Normale de Musique in Boulogne-sur-Seine (heute Boulogne-Billancourt). Von 1986 bis 1991 war er Direktor des Conservatoire.
Louvier komponierte Stücke für Klavier und für Cembalo, kammermusikalische Werke und Orchesterstücke.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Etudes pour agresseurs I und II für Klavier
- Etudes pour agresseurs III für Cembalo
- Etudes pour agresseurs IV für zwei Klaviere
- Etudes pour agresseurs V für Cembalo, Lautsprecher und Streicher
- Bläserquintett
- Sonate für zwei Klaviere
- Vier Präludien für Klaviersaiten
- Chant des limbes
- Concerto pour orchestre
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werke von und über Alain Louvier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website der Komponisten
Personendaten | |
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NAME | Louvier, Alain |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Komponist |
GEBURTSDATUM | 13. September 1945 |
GEBURTSORT | Paris |