Alan Gelfand – Wikipedia
Alan „Ollie“ Gelfand (* 1. Januar 1963) ist ein amerikanischer Skateboarder, Rennfahrer und Unternehmer, der als Erfinder des Ollie, des grundlegenden Skateboard-Tricks, gilt.
Frühes Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alan Gelfand wurde in New York City geboren.[1] Gelfand zog 1972 mit seiner Familie nach Hollywood, Florida.[2] Er begann 1974 mit dem Skateboarding, nachdem ihm sein Vater sein erstes Skateboard gekauft hatte.[3]
Skateboard-Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erfindung des Ollie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alan Gelfand, von der Thrasher Magazine als „Der Gründungsvater einer Generation“ bezeichnet, hat mit der Erfindung des Ollie das Skateboarding revolutioniert.[4] Sein erster Auftritt dieses Tricks im Jahr 1976 bei Skateboard USA in Hollywood, Florida, war zufällig und resultierte aus den Mängeln in der Bauweise des Skateparks. Gelfand erklärte, dass die schlecht konstruierten Merkmale des Parks ihn unbeabsichtigt zu dieser revolutionären Entdeckung führten. „Es war völlig zufällig. Der Park war so schlecht gebaut, dass viele der Merkmale über die Vertikale hinausgingen und uneben waren. Es gab einen Teil der Strecke, bei dem man, wenn man ihn befuhr, in die Luft ging, und da er über die Vertikale hinausging, das Brett zurück zu den Beinen schwang. Man beugte die Knie und das Brett kam zurück zu einem. Es war wirklich alles Zufall,“ erinnerte sich Gelfand. Er begann, diese Technik auf verschiedene Elemente anzuwenden und verfeinerte seine Herangehensweise.[5] Im Jahr 1979, während eines Besuchs im Winchester Skate Park in San Jose, Kalifornien, perfektionierte er den Ollie und machte ihn zu einem grundlegenden Trick im Skateboarding.[6]
Diese unbeabsichtigte Innovation, die von Stacey Peralta als „Trick des Jahrhunderts“ bezeichnet wurde, veränderte das Skateboarding grundlegend und verwandelte es von einfachen Manövern in komplexe Luftdynamiken.[7][8] Gelfand wurde im Oxford Dictionary of English, der Enzyklopädie Britannica und im Webster's Dictionary als Erfinder des Tricks anerkannt, nachdem er zuvor als unbekannt gelistet war.[9][10][11][12][13][14]
Der Trick besteht darin, dass der Skater das hintere Ende des Boards nach unten drückt, während er springt, um das Board ohne Verwendung der Hände in die Luft zu heben.[6]
Gelfands Technik wurde erstmals in einem detaillierten How-to-Artikel in der Januar-Ausgabe 1979 des SkateBoarder Magazine vorgestellt. Der Artikel mit dem Titel "Special Tips on Progressive Aerials" beschrieb seine Methode zur Durchführung des handlosen Ollie Air und lieferte eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Generationen von Skatern beeinflusst hat.[5]
Berufliche Erfolge und Beiträge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfands Skateboarding-Fähigkeiten gingen über die Erfindung des Ollie hinaus. Er nahm an verschiedenen bedeutenden Veranstaltungen in den 1970er und 1980er Jahren teil und zeigte sein Können in mehreren Ländern auf Touren als erstes Mitglied des legendären Bones-Brigade-Teams, das von Stacey Peralta zusammengestellt wurde.[15][16] Die Bones Brigade war ein Elite-Team von Skateboardern, das von Powell-Peralta gesponsert wurde und andere legendäre Skateboarder wie Tony Hawk und Rodney Mullen umfasste. Dieses Team spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Popularisierung des Skateboardings.[17][18] Ihre kollektive Innovation und mediale Aufmerksamkeit spielten eine bedeutende Rolle bei der Transformation des Skateboardings von einer Nischensportart zu einem globalen Phänomen.[19][20]
Gelfands Wettbewerbsgeist war offensichtlich, als er an zahlreichen Skateboard-Wettbewerben auf der ganzen Welt teilnahm und viele davon gewann. Sein Tour- und Wettbewerbskalender in den späten 1970er Jahren umfasste Veranstaltungen in Europa und Südamerika, bei denen er den Ollie und andere komplexe Manöver vorführte und so das Skateboarding als Sport weiter popularisierte.[3]
Gelfand wurde 2013 in die Skateboarding Hall of Fame aufgenommen.[21]
Wettbewerbe und kulturelle Auswirkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Laufe seiner Karriere nahm Gelfand an zahlreichen bemerkenswerten Skateboard-Wettbewerben teil.[5]
- 1970er Jahre
- 1976 South Florida Skateboard Championships, Hollywood, Florida: Ein früher Wettbewerb, der Gelfands aufstrebendes Talent zeigte.
- 1976 First Annual Central Florida Skateboard Championships, Skateboard City, Port Orange, Florida: Zeigte seine Fähigkeiten im Slalom und Freestyle-Skateboarding.
- 1977 Florida Pro, Kona Skatepark, Jacksonville, Florida: Gelfand trat gegen die besten regionalen Skateboarder an.
- 1978 First Annual Fun ’N Sun Skateboard Championships, Clearwater, Florida: Teilnahme am Cross-Country, Riesenslalom und Doppelslalom.
- 1978 Catalina Classic, Avalon, Santa Catalina, Kalifornien: Teilnahme an den Abfahrts- und Doppelslalom-Events.
- 1980er Jahre
- 1980 Big O Pro-Am, Big O, Orange, Kalifornien: Bekannt für den Gewinn der Kategorie 'Highest Air', bei der er seine Ollie-Fähigkeiten zeigte.
- 1980 Gold Cup Series, verschiedene Orte in Kalifornien: Teilnahme an einer Serie von Veranstaltungen, in denen er im Bowl und Freestyle-Skating hervorragte.
- Spezielle Ausstellungen und Demonstrationen
- 1979 SkateBoarder Magazine Exhibition: Präsentiert in einer speziellen Demonstration, die seinen Status in der Skateboard-Community festigte.
- Bones Brigade Touren der 1980er Jahre: Als Schlüsselmitglied der Bones Brigade nahm Gelfand an nationalen und internationalen Touren teil und führte Demonstrationen durch, die das Skateboarding weltweit popularisierten.
Während seiner Touren hinterließen Gelfands Stil und technische Fähigkeiten einen unauslöschlichen Eindruck auf der internationalen Skateboarding-Szene. Er nahm an bedeutenden Veranstaltungen wie der Super Skate Show in Caracas, Venezuela, 1979 teil, die prominente Skater der damaligen Zeit präsentierte und ein wichtiger Ort für Gelfand war, um den Ollie einem breiteren Publikum zu demonstrieren. Rodney Mullen berichtete auf skateboarding.com, dass dieses Ereignis das erste Mal war, dass er und Gelfand den Pop Shove It-Trick ausführten.[22]
Rennkarriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nation: | Vereinigte Staaten |
Nach seinem Rücktritt vom professionellen Skateboarding wandte sich Gelfand dem Rennsport zu, wobei er sich besonders auf Volkswagen konzentrierte. Seine Rennkarriere erstreckte sich von den späten 1980er bis zu den frühen 2000er Jahren, in denen er an verschiedenen Langstreckenrennen teilnahm und seine Fahrkünste unter Beweis stellte.[23]
Rennsport-Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand erzielte beachtliche Erfolge beim Langstreckenrennen Longest Day of Nelson für Serienfahrzeuge, das auf dem Nelson Ledges Road Course stattfand. Er sicherte sich in diesem Rennen vier Jahre in Folge, von 1990 bis 1993, den ersten Platz und bewies damit seine Fähigkeiten im Ausdauerrennen.[24]
Grand-Am Cup Serie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand nahm 2001 an der Grand-Am Cup Street Stock Series teil und bestritt mehrere Rennen auf verschiedenen Rennstrecken:
- Daytona International Speedway: Dritte und achte Plätze in zwei verschiedenen Rennen.[25]
- Phoenix International Raceway: Fünfte und einundzwanzigste Plätze.[26]
- Homestead-Miami Speedway: Siebter Platz.[27]
- Watkins Glen International: Zehnter Platz.[28]
Weitere Wettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand nahm auch an verschiedenen anderen Langstreckenrennen teil:
- 1993 IMSA Firestone Firehawk-Rennen: Vierzehnter Platz.[29]
- 3-Stunden-Firestone Firehawk Endurance Championship in Laguna Seca, 1993: Achtundzwanzigster Platz.[30]
- Daytona Motorola Cup 2001: Neunter Platz.[31]
Jahr | Rennen | Klassensieg | Team | Fahrzeugmodell | Klasse | Quelle |
---|---|---|---|---|---|---|
1990 | Longest Day of Nelson 24 Hour Endurance Race für Serienfahrzeuge | 1 | BSI Racing | 1981 VW Rabbit | 1 IT-B | Racing History Project |
1991 | Longest Day of Nelson 24 Hour Endurance Race für Serienfahrzeuge | 1 | BSI Racing | 1981 VW Rabbit | 1 IT-B | Racing History Project |
1992 | Longest Day of Nelson 24 Hour Endurance Race für Serienfahrzeuge | 1 | BSI Racing | 1981 VW Rabbit | 1 IT-B | Racing History Project |
1993 | Longest Day of Nelson 24 Hour Endurance Race für Serienfahrzeuge | 1 | BSI Racing | 1981 VW Rabbit | 1 IT-B | Racing History Project |
2001 | Daytona International Speedway | 3 | Speedsource | Porsche Boxster | ST | The Third Turn |
2001 | Phoenix International Raceway | 5 | Speedsource | Porsche Boxster | ST | The Third Turn |
2001 | Homestead-Miami Speedway | 7 | Speedsource | Porsche Boxster | ST | The Third Turn |
1992 | Ace Auto Parts 250 Firestone Firehawk Endurance Championships, Sebring International Raceway-Sebring, FL | 8 | N/A | N/A | N/A | |
2001 | Daytona International Speedway | 8 | Speedsource | Porsche Boxster | ST | The Third Turn |
2001 | Daytona Motorola Cup | 9 | N/A | N/A | N/A | Zoom Pics |
2001 | Watkins Glen International | 10 | Speedsource | Porsche Boxster | ST | The Third Turn |
1993 | IMSA Firestone Firehawk-Rennen | 14 | Team Schlesinger-Gelfand | Volkswagen Corrado | N/A | Ultimate Racing History |
2001 | Grand-Am Cup Street Stock Series am Phoenix International Raceway | 21 | Speedsource | Porsche Boxster | ST | Motorsport |
1993 | 3-Stunden-Firestone Firehawk Endurance Championship für Grand Sports, Sports und Touring | 28 | Rally's Hamburgers | Volkswagen Corrado | Touring | Prog Covers |
Entwicklung in der Automobilindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand arbeitete häufig als Mechaniker an den Autos, die er fuhr, sowie an denen seiner Teamkollegen. Nach seiner Rennkarriere setzte er sein Engagement in der Automobilbranche fort, indem er das German Car Depot in Hollywood, Florida, gründete. Das Unternehmen ist auf die Reparatur und Wartung deutscher Automobile spezialisiert und spiegelt seine Verbindung zur Automobiltechnik und Mechanik wider.[23]
Automobilunternehmen – German Car Depot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand eröffnete das German Car Depot, eine auf deutsche Automobile spezialisierte Autowerkstatt in Hollywood, Florida. Die Werkstatt, die nach einem Markenstreit von VW Depot umbenannt wurde, verfügt nun über acht Hebebühnen und bedient monatlich Hunderte von Autos, was zu einem Umsatz in Millionenhöhe führt.[32]
Eintrag in das Wörterbuch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name von Alan „Ollie“ Gelfand und sein Beitrag zum Skateboarding wurden verewigt, als der Begriff „Ollie“ in das Oxford English Dictionary aufgenommen wurde.[10] Diese Aufnahme erkennt nicht nur seine Erfindung an, sondern verankert auch sein Erbe in der englischen Sprache, sowohl als Substantiv als auch als intransitives Verb.[10] Diese Anerkennung unterstreicht die weitreichende Wirkung seiner Innovation auf das Skateboarding und die Populärkultur und zeigt, wie ein technischer Begriff aus dem Sport Teil des alltäglichen Sprachgebrauchs werden kann.[33] Das Canadian Oxford Dictionary listet die Herkunft des Wortes immer noch als unbekannt, obwohl alle anderen Ausgaben Gelfand als Urheber nennen.[12][11][12][13]
Rechtsstreitigkeiten und Markenprobleme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand war auch in Rechtsstreitigkeiten verwickelt, um sein geistiges Eigentum im Zusammenhang mit dem Ollie zu schützen. Er führte Klagen gegen große Unternehmen, darunter Disney und Sega, wegen der Verwendung des Begriffs „Ollie“ ohne Genehmigung und behauptete eine Verletzung seiner Markenrechte.[34]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfands bedeutende Beiträge zum Skateboarding wurden auch in mehreren Dokumentarfilmen anerkannt, die die kulturellen und historischen Aspekte des Sports beleuchten. Seine Teilnahme an diesen Filmen trägt dazu bei, das Erbe der Entwicklung des Skateboardings und seine zentrale Rolle darin zu bewahren.[35]
Skateboard Madness (1980)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand trat als Skateboarder in Skateboard Madness auf, einem Dokumentarfilm, der die dynamische Skateboarding-Szene der späten 1970er Jahre einfängt. Der Film bietet einen Einblick in die Dynamik der Skateboarding-Kultur während einer Phase des signifikanten Wachstums.[35]
Bones Brigade: An Autobiography (2012)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Bones Brigade: An Autobiography, einem Film von Stacy Peralta, tritt Gelfand als er selbst auf. Der Dokumentarfilm konzentriert sich auf die Geschichte der Bones Brigade, eines legendären Skateboarding-Teams, das in den 1980er Jahren erheblichen Einfluss auf den Sport hatte. Gelfands persönliche Erzählungen tragen zur Schilderung des Pioniercharakters des Teams und seiner Auswirkungen auf das Skateboarding bei.[35]
Dogtown and Z-Boys (2001)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelfand ist ebenfalls in Dogtown and Z-Boys zu sehen, einem weiteren Dokumentarfilm von Stacy Peralta. Ursprünglich in den 1970er Jahren gefilmt, aber erst 2001 offiziell veröffentlicht, untersucht dieser Film die Skate- und Surfkultur der 1970er Jahre in Venice, Kalifornien und hebt die Innovationen des Zephyr Skateboard-Teams (Z-Boys) hervor. Gelfands Teilnahme an diesem Dokumentarfilm unterstreicht die revolutionären Veränderungen im Skateboarding während dieser Ära, einschließlich der erstmaligen Videoaufzeichnung seines Ollie-Tricks.[35]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Craig B. Snyder: A Secret History of the Ollie. Hrsg.: Black Salt Press. 2015, ISBN 978-1-930287-00-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alan Gelfands Website
- Olliewood Skatepark Instagram
- German Car Depot von Alan „Ollie“ Gelfand in Hollywood, Florida
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ "Ollie rides again," Miami New Times.
- ↑ 30 Most Influential Skateboarders of All Time. In: www.stadiumtalk.com. Abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ a b Alan "Ollie" Gelfand. In: Alan "Ollie" Gelfand ~ Lifestyle. 15. September 2012, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ K. J. Thatcher: Down, Sideways, Over, Under. In: Thrasher Magazine. September 1991, September 1991, S. 50–51 (thrashermagazine.com).
- ↑ a b c How to Ollie | A Secret History of the Ollie. In: www.olliebook.com. Abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ a b Definition of OLLIE. In: www.merriam-webster.com. Abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ Bones Brigade: An Autobiography Movie CLIP -Ollie Air (2012) – Skateboarding Movie HD auf YouTube, abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ Skateboarding Tricks: The Ollie | Exploratorium. In: Exploratorium: the museum of science, art and human perception. Abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Alan Gelfand | American skateboarder | Britannica. In: www.britannica.com. Abgerufen am 29. April 2024 (englisch).
- ↑ a b c Angus Stevenson: Oxford dictionary of English. 3. Auflage. Oxford university press, New York 2010, ISBN 978-0-19-957112-3.
- ↑ a b Stevenson: New Oxford American dictionary. Hrsg.: Angus Stevenson, Christine A. Lindberg. 3. Auflage. Oxford University Press, Oxford 2010, ISBN 978-0-19-539288-3.
- ↑ a b c Barber: Canadian Oxford dictionary. Hrsg.: Katherine. 2. Auflage. Oxford Univ. Pr, Don Mills, Ontario 2004, ISBN 0-19-541816-6.
- ↑ a b Bruce Moore: The Australian Oxford dictionary. 2. Auflage. Oxford university press, Melbourne 2008, ISBN 978-0-19-551796-5.
- ↑ Definition of OLLIE. In: www.merriam-webster.com. Abgerufen am 29. April 2024 (englisch).
- ↑ Powell Peralta Limited Edition Gelfand OLLIE Tank Skateboard Deck – 10 x 30. In: Powell-Peralta. Abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ Selected Skateboard Contests, 1963–1980 | A Secret History of the Ollie. In: www.olliebook.com. Abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ Rob Small: George Powell – The Entrepreneur That Changed Skateboarding. In: surfertoday.com. Abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Condé Nast: How Tony Hawk and the Bones Brigade Made the Most Legendary Skate Video of All Time. In: GQ. 15. August 2017, abgerufen am 28. April 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Indigo Willing, Ben Green, Adele Pavlidis: The 'boy scouts' and 'bad boys' of skateboarding: a thematic analysis of the bones brigade. In: Sport in Society. Band 23, Nr. 5, 3. Mai 2020, ISSN 1743-0437, S. 832–846, doi:10.1080/17430437.2019.1580265 (englisch, tandfonline.com).
- ↑ Michael Brooke: The concrete wave: the history of skateboarding. Warwick, Toronto, Ont 2001, ISBN 1-894020-54-5.
- ↑ Todd: Alan Gelfand SHoF 2013. In: Skateboarding Hall of Fame and Museum. 19. April 2020, abgerufen am 28. April 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Mackenzie Eisenhour: Origins of the Front Pop with Steve Rocco, Rodney Mullen, and Alan Gelfand. In: TransWorld SKATEboarding Magazine. 28. September 2016, abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ a b Paul Hodowanic: From Skateboard Star to Shop Repair Pro. In: Ratchet+Wrench. 3. Mai 2021, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ 1990 Longest Day of Nelson Results. (PDF) In: Racing History Project. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ 2001 Grand-Am Cup Street Stock Series Results at Daytona. In: The Third Turn. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ 2001 Grand-Am Cup Street Stock Series Results at Phoenix. In: Motorsport.com. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ 2001 Grand-Am Cup Street Stock Series Results at Homestead. In: The Third Turn. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ 2001 Grand-Am Cup Street Stock Series Results at Watkins Glen. In: The Third Turn. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ 1993 IMSA Firestone Firehawk Race Results. In: Ultimate Racing History. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ 3 Hour Firestone Firehawk Endurance Championship Entry List. (PDF) In: Prog Covers. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ 2001 Daytona Motorola Cup Results. In: ZoomPics. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Paul Hodowanic: From Skateboard Star to Shop Repair Pro. In: Ratchet+Wrench. 3. Mai 2021, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Rebekah Gleaves: Ollie rides again. In: Miami New Times. Abgerufen am 28. April 2024 (englisch).
- ↑ Inventor of skateboarding's 'ollie' move sues companies. In: Sarasota Herald-Tribune. Abgerufen am 28. April 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b c d Alan Gelfand. In: IMDb. Abgerufen am 28. April 2024 (amerikanisches Englisch).
Personendaten | |
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NAME | Gelfand, Alan |
ALTERNATIVNAMEN | Gelfand, Ollie (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Skateboarder, Rennfahrer und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 1. Januar 1963 |
GEBURTSORT | New York City |