Alkalose – Wikipedia

Klassifikation nach ICD-10
E87.3 Alkalose
{{{02-BEZEICHNUNG}}}
{{{03-BEZEICHNUNG}}}
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Eine Alkalose ist eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes bei Menschen und Tieren, die ein Ansteigen des pH-Werts im Blut bewirkt. Das heißt, dass das Blut stärker basisch ist. Liegt der pH-Wert im Blut über 7,45 spricht man von einer Alkalose. Der Normalwert liegt bei pH 7,35 bis 7,45. Unter diesem Grenzwert spricht man von einer Azidose.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. D. P. Southall, A. M. Kerr u. a.: Hyperventilation in the awake state: potentially treatable component of Rett syndrome. In: Arch Dis Child. Band 63, Nummer 9, S. 1039–1048; PMC 1779110 (freier Volltext).