Altenkleusheim – Wikipedia
Altenkleusheim Stadt Olpe | |
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Koordinaten: | 51° 0′ N, 7° 55′ O |
Höhe: | 411 m |
Einwohner: | 764 (31. Dez. 2020) |
Postleitzahl: | 57462 |
Vorwahl: | 02761 |
Luftbild der Kirche St. Josef und der Kapelle an der Lourdes-Grotte |
Altenkleusheim ist ein Ortsteil der Kreisstadt Olpe.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altenkleusheim liegt direkt an der Bundesstraße 54 zwischen Olpe und Krombach und somit direkt am Kölschen Heck. Kulturell beschreibt die benachbarte Grenze zum Siegerland die Uerdinger und die Benrather Linie, die den Wendsch Platt sprechenden Ort vom moselfränkischen Sprachgebiet abgrenzt. Das Dorf hat 764 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2020).[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste urkundliche Erwähnung fand Altenkleusheim im Jahr 1383. Bis 1969 bildeten Altenkleusheim, Rehringhausen und Neuenkleusheim die eigenständige Gemeinde Kleusheim. Diese wurde durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Olpe am 1. Juli 1969 in die Kreisstadt Olpe eingegliedert.[2]
Bauwerke und Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die St.-Josef-Kirche wurde von 1959 bis 1961 errichtet, da die alte Kapelle zu klein war. Die Lourdes-Grotte wurde 1913 fertiggestellt.[3]
Der Ort verfügt über einen Sportplatz, einen Tennisplatz, eine Dorfgemeinschaftshalle und einen Schützenplatz.
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- St. Josef Schützenverein Altenkleusheim
- Sportverein Altenkleusheim
- Just Voices Altenkleusheim (gem. Chor)
- Tennisclub Kleusheim
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Olpe: Einwohner nach Stadtteilen, abgerufen am 5. Juni 2021.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 90.
- ↑ Dorfchronik – Kapelle und spätere Vikarie ( vom 5. März 2014 im Internet Archive)