Amt Büsum-Wesselburen – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 13′ N, 8° 55′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Fläche: | 143,99 km2 | |
Einwohner: | 13.142 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 91 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Amtsschlüssel: | 01 0 51 5178 | |
Amtsgliederung: | 18 Gemeinden | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kaiser Wilhelm-Platz 25761 Büsum | |
Website: | www.amt-buesum-wesselburen.de | |
Amtsvorsteher: | Wilhelm Hollmann | |
Lage des Amtes Büsum-Wesselburen im Dithmarschen | ||
Das Amt Büsum-Wesselburen ist ein Amt im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Die Verwaltungsgeschäfte werden durch die hauptamtlich verwaltete Gemeinde Büsum wahrgenommen.
Amtsangehörige Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Büsum
- Büsumer Deichhausen
- Friedrichsgabekoog
- Hedwigenkoog
- Hellschen-Heringsand-Unterschaar
- Hillgroven
- Norddeich
- Oesterdeichstrich
- Oesterwurth
- Reinsbüttel
- Schülp
- Strübbel
- Süderdeich
- Warwerort
- Wesselburen, Stadt
- Wesselburener Deichhausen
- Wesselburenerkoog
- Westerdeichstrich
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Amt Büsum-Wesselburen wurde zum 25. Mai 2008 aus der amtsfreien Stadt Wesselburen und den Gemeinden der Ämter Kirchspielslandgemeinde Büsum und Kirchspielslandgemeinde Wesselburen gebildet.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Amt grenzt direkt an den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Nach Norden hin bilden die Eider und das Eidersperrwerk die Grenze zum Kreis Nordfriesland.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber der golden nimbierte heilige Clemens in golden bordiertem roten Ornat und mit erhobener linker Hand, der in der rechten Hand einen aufrechten schwarzen Anker hält. Ihm unterlegt ist ein breiter, mit drei silbernen Wellenfäden belegter blauer Wellenbalken.“[2]
Das Wappen wurde vom Amt Kirchspielslandgemeinde Büsum übernommen.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaftlich sind vor allem Landwirtschaft und Tourismus bedeutsam.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein