Andreas von Seggern – Wikipedia

Andreas von Seggern (* 1967 in Oldenburg) ist ein deutscher Historiker.

Von Seggern studierte Neuere Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an den Universitäten Münster und Perugia und wurde 1997 mit der Dissertation Großstadt wider Willen. Zur Geschichte der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Stadt Oldenburg nach 1944 zum Dr. phil. promoviert. Ein Volontariat absolvierte er im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Von 2001 bis 2012 war er Leiter der Museumspädagogik der Sammlungen und des Ausstellungs- und Veranstaltungsmanagements der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh. Seit 2012 war er Leiter des Stadtmuseums Oldenburg.[1] Zum 1. Juli 2019 wechselt er nach Jever als Leiter des Getreuen- und Bismarckmuseums und stellvertretender Leiter des Schlossmuseums.[2]

Von Seggern publiziert u. a. zur deutschen Geschichte, Regionalgeschichte und Kulturgeschichte des Sports.

Schriften (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Mitarbeiter (Memento des Originals vom 24. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtmuseum-oldenburg.de, Stadtmuseum Oldenburg, abgerufen am 25. Oktober 2015.
  2. NWZ online vom 2. März 2019: Museen. Oldenburgs Museumsleiter wechselt nach Jever, abgerufen am 2. März 2019.