Angela Gerrits – Wikipedia

Angela Gerrits (* in Bremen) ist eine deutsche Schriftstellerin und Hörspielautorin.

Gerrits studierte in Hamburg Musikwissenschaft, Italienisch und Literatur. Während ihres Studiums verfasste sie erste Hörspiele und war für Hörspielbearbeitungen verantwortlich. Nach ihrem Examensabschluss arbeitete Gerrits vorübergehend in Passau und Berlin als Theaterdramaturgin, bis sie ihr Tätigkeitsfeld ausschließlich auf das Schreiben verlegte. Aus der Feder der ausgebildeten Sprecherin stammen zahlreiche Hörspiele sowie Romane und Kurzgeschichten für Kinder und Jugendliche.[1] Sie bietet auch Schreibworkshops an.[2] Ihr Kinderhörspiel Die Nanny-App (produziert von hr, BR) erhielt 2017 den Deutschen Kinderhörspielpreis;[3] und dieselbe Auszeichnung wurde 2019 auch ihrem Hörspiel Eineinhalb Wunder und ein Spatz zuerkannt.[4]

Angela Gerrits lebt in Hamburg.[2]

Hörspiele (Auswahl)

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Als Autorin und Regisseurin

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  • Mehr-Jähriges

Als Regisseurin

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  • Tintenfisch und Rolli
  • Singapore Sling
  • Bocks tönende Krimischau
  • Die Strandpiraten
  • Paula & Co
  • Von der Prinzessin und vom Mond
  • Erzähl’s noch einmal, Karl
  • Großstadtindianer
  • Anna und der Flaschengeist
  • Leon hat drei Wünsche frei
  • Florians Reise
  • Die Nanny-App (Deutscher Kinderhörspielpreis 2017)
  • Foulspiel
  • Eineinhalb Wunder und ein Spatz (Deutscher Kinderhörspielpreis 2019)

Als Bearbeiterin

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Kinder- oder Jugendbücher

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Einzelnachweise

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  1. Website von Angela Gerrits
  2. a b Autorenprofil, Autorendatenbank des Bödeker-Kreises, abgerufen am 2. Juli 2018.
  3. Deutscher Kinderhörspielpreis für „Die Nanny-App“, Filmstiftung NRW vom 12. November 2017, abgerufen am 2. Juli 2018.
  4. Kinderhörspielpreis für Stück von Angela Gerrits (Memento des Originals vom 6. November 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandfunkkultur.de, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 6. November 2019