Annika Mehlhorn – Wikipedia
Annika Mehlhorn | |||||||||||||||||||||||||||||||
Persönliche Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Name: | Annika Mehlhorn | ||||||||||||||||||||||||||||||
Nation: | Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||
Schwimmstil(e): | Lagen, Schmetterling | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verein: | SG ACT Baunatal | ||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag: | 5. August 1983 (41 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort: | Kassel | ||||||||||||||||||||||||||||||
Größe: | 1,66 m | ||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillen
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Annika Mehlhorn (* 5. August 1983 in Kassel, Hessen) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin und derzeitige Vizepräsidentin Leistungssport des Landessportbundes Hessen.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ihr Heimatverein war die SG ACT Baunatal. Sie trainierte ab 2003 als Sportsoldatin der bei Sportfördergruppe der Bundeswehr in Warendorf, bevor sie in die Sportfördergruppe der Polizei Hessen wechselte, in der sie ihr Studium zur Polizeikommissarin an der Verwaltungsfachhochschule Hessen abschloss.[1] Die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking verpasste sie knapp. Auch die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2012 gelang ihr nicht.
Ihre Karriere beendete sie 2012.[2]
2022 wurde sie zur Vizepräsidentin Leistungssport des Landessportbundes Hessen gewählt.[3]
Weitere Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 30. November 2004: Mehlhorn holt ihren 30. Deutschen Meistertitel.
- 2004: Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen
- 2003: 6. Platz in 200 m Schmetterling bei den Weltmeisterschaften in Barcelona
- 2001: 2. Platz in 200 m Schmetterling bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka, damit stellte sie in der Zeit von 2:06,97 min einen deutschen und Europarekord auf
- 2001: 1. Platz in 100 m Schmetterling bei den deutschen Kurzstreckenmeisterschaften in Rostock, damit stellte sie einen deutschen Rekord auf
- 2001: 1. Platz in 200 m Schmetterling bei den deutschen Kurzstreckenmeisterschaften in Rostock
- 2001: 1. Platz in 100 m Lagen bei den deutschen Kurzstreckenmeisterschaften in Rostock, damit stellte sie einen deutschen Rekord auf
Rekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Rekorde (4) | |||
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100 m Schmetterling | 57,90 s | 26. Juli 2009 | Rom |
200 m Schmetterling | 02:06,45 min | 29. Juli 2009 | Rom |
200 m Schmetterling (Kurzbahn) | 02:05,77 min | 14. Dezember 2000 | Valencia |
4 × 50 m Lagen (Kurzbahn) (mit Schäfer, Steffen und Pietsch) | 01:46,67 min | 15. Dezember 2007 | Debrecen |
(Stand: 29. Juli 2009) |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website ( vom 8. Februar 2014 im Internet Archive)
- Annika Mehlhorn in der Datenbank von Swimrankings.net (englisch)
- Annika Mehlhorn in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ulrich Schwaab: Sportstars als Vorbild auch auf der Polizeiwache. In: Wiesbadener Kurier. Nr. 110. Wiesbaden 13. Mai 2010, S. 1.
- ↑ Martin Scholz: Mehlhorn beendet ihre Karriere. In: HNA. 14. Mai 2012, abgerufen am 22. Januar 2022.
- ↑ Der Landessportbund. Abgerufen am 6. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Mehlhorn, Annika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schwimmerin |
GEBURTSDATUM | 5. August 1983 |
GEBURTSORT | Kassel, Deutschland |