Arnulf Schmitt-Kammler – Wikipedia
Arnulf Schmitt-Kammler (* 8. Dezember 1942 in Wien; † 27. Dezember 2023)[1] war ein deutscher Rechtswissenschaftler.[2]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion 1977 an der Universität Erlangen-Nürnberg und der Habilitation an der Universität Marburg 1983 wurde er Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität zu Köln, zum Wintersemester 2007/2008 wurde er emeritiert.[3] Er war Mitverfasser des Kommentars zum Grundgesetz.[4]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1979: Preis der Oberfrankenstiftung für seine Dissertation
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Schaffensfreiheit des Künstlers in Verträgen über künftige Geisteswerke. Erlanger juristische Abhandlungen Bd. 21. Köln: Heymann, 1978, ISBN 3-452-18458-7.
- Elternrecht und schulisches Erziehungsrecht nach dem Grundgesetz. Berlin: Duncker & Humblot, 1983, ISBN 3-428-05440-7.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Arnulf Schmitt-Kammler | Traueranzeige | trauer.inFranken.de. Abgerufen am 20. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Rechtswissenschaftliche Fakultät: Emeriti/entpflichtete. Abgerufen am 16. Juni 2020.
- ↑ Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Wissenschaftsrecht und Medienrecht: Ehemalige Mitarbeiter. Abgerufen am 16. Juni 2020.
- ↑ Grundgesetz: Kommentar. 7. Auflage. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66886-9 (dnb.de [abgerufen am 16. Juni 2020]).
Personendaten | |
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NAME | Schmitt-Kammler, Arnulf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 8. Dezember 1942 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 27. Dezember 2023 |