Artur Braun – Wikipedia
Artur Braun (* 24. Juni 1925 in Frankfurt am Main; † 3. November 2013) war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer.
Zusammen mit seinem Bruder Erwin leitete Artur Braun den vom Vater Max gegründeten Elektrogeräte-Hersteller Braun von 1951 bis zu dessen Verkauf an Gillette (heute zu Procter & Gamble gehörig) im Jahre 1967.
Artur Braun war an der Entwicklung beteiligt von Produkten wie dem Radiogerät Braun SK 1 (1954), dem Radio-Plattenspieler-Kombination Braun SK 4 (1956, umgangssprachlich als „Schneewittchensarg“ bezeichnet) und dem Elektrorasierer Braun Sixtant SM 31 (1962).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Industriepionier Artur Braun ist tot. FR Online, 20. November 2013, abgerufen am 20. November 2013.
- Industriepionier Artur Braun gestorben. dw.de, 20. November 2013, archiviert vom am 21. November 2013; abgerufen am 20. November 2013.
- Braun, Artur. Hessische Biografie. (Stand: 24. Juni 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Personendaten | |
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NAME | Braun, Artur |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 24. Juni 1925 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 3. November 2013 |