Arzneimitteltherapie – Wikipedia
Arzneimitteltherapie
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Beschreibung | Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Medizin |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, (Stuttgart) (D) |
Erstausgabe | 1983 |
Erscheinungsweise | monatlich, Doppelnummer Januar/Februar und Juli/August |
Chefredakteurin | Heike Oberpichler-Schwenk |
Herausgeber | Hans-Christoph Diener, Roland Gugler, Frank Lammert, Ernst Mutschler, Clemens Unger, Ulrich Laufs, Achim Schmidtko |
Weblink | Website der Zeitschrift |
ISSN (Print) | 0723-6913 |
Arzneimitteltherapie ist eine medizinische Zeitschrift, die Informationen zur Pharmakotherapie für Ärzte und Arzneimittelkommissionen und darüber hinaus evidenzbasierte Medizin anbietet.
Zielgruppen und Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Arzneimitteltherapie richtet sich an Ärzte aller Fachrichtungen, insbesondere an Ärzte in Kliniken. Weiterhin möchte sie Diskussionsgrundlage für die Entscheidungen der Arzneimittelkommission in der Klinik sein und damit auch die für die Arzneimittelversorgung verantwortlichen Apotheker ansprechen. Im Mittelpunkt der Arzneimitteltherapie stehen Fragen der medikamentösen Behandlung.[1]
Die Konzeption erfolgt durch die Herausgeber, die redaktionelle Bearbeitung durch Fachredakteure (Heilberufler). Für inhaltliche Fragen wird zudem auf einen ständigen wissenschaftlichen Beirat zurückgegriffen. Die Autoren sind freie wissenschaftliche Journalisten oder Experten aus Forschung und Praxis. Die Begutachtung der Manuskripte erfolgt durch die Herausgeber, den Beirat oder externe Gutachter und Experten.
Aufbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Berichte von internationalen Tagungen, wissenschaftlichen Konferenzen und Kongressen, Therapiehinweise und Neuigkeiten aus Forschung und Entwicklung können in der Rubrik „Referiert & kommentiert“ nachgelesen werden. Übersichten beschäftigen sich mit einzelnen Schwerpunktthemen. Weitere Rubriken sind zum Beispiel Editorial, Pharmakovigilanz und Klinische Studie.[2]
Die Arzneimitteltherapie bietet ihren Lesern eine zertifizierte ärztliche Fortbildung (CME) in Kombination mit Deutscher Apothekerzeitung, Medizinischer Monatsschrift für Pharmazeuten, Krankenhauspharmazie, Interpharm in der Rubrik „Lernen + Punkten“ für angemeldete Benutzer. Bisherige Ergebnisse können abgefragt und ausgedruckt werden.[3]
Das Medium bietet ein Supplement nur für Abonnenten an:
- Neue Arzneimittel (ebenfalls Beilage der Deutschen Apothekerzeitung)
- Ein weiterer Beileger bzw. ein Ergänzungsjournal ist der AMT Express
Die Zeitschrift hatte 2013 eine Druckauflage von 12820 Exemplaren, davon 2019 als Abonnement und 10182 als Freistücke.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Autoreninformation der Zeitschrift ( des vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Inhaltsverzeichnis Arzneimitteltherapie 2013;31:293-328
- ↑ Fortbildung auf Arzneimitteltherapie.de ( des vom 3. November 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mediadaten der Zeitschrift ( des vom 23. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF)