Auberive – Wikipedia

Auberive
Staat	Frankreich
Region	Grand Est
Département (Nr.)	Haute-Marne (52)
Arrondissement	Langres
Kanton	Villegusien-le-Lac
Gemeindeverband	Auberive, Vingeanne et Montsaugeonnais
Koordinaten	47° 47′ N, 5° 4′ O47.7869444444445.0619444444444Koordinaten: 47° 47′ N, 5° 4′ O
Höhe	325–504 m
Fläche	70,64 km²
Einwohner	147 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte	2 Einw./km²
Postleitzahl	52160
INSEE-Code	52023

Auberive ist eine französische Gemeinde mit 147 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Haute-Marne in der Region Grand Est; sie gehört zum Arrondissement Langres und zum Kanton Villegusien-le-Lac. Sie ist Mitglied des Gemeindeverbandes Auberive Vingeanne et Montsaugeonnais.

Der Ort liegt am Fluss Aube, dessen Quelle sich nur wenige Kilometer weiter südlich befindet.

Das Kloster Auberive (Alba Ripa) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei, die 1136 von Bernhard von Clairvaux gegründet, 1791 aufgelöst und 1856 zu einem Frauengefängnis wurde. Heute wird das Gebäude für Ausstellungen genutzt.

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  Kirche Sainte-Anne
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  Abtei Auberive
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  Eingangstor
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  Aube-Quelle
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  Die Aube bei Auberives

Auberive liegt im 11. und neuesten Nationalpark Frankreichs, den Nationalpark Forêts. Er ist dem Erhalt der Wälder auf dem Plateau von Langres gewidmet.

• Louise Michel (1830–1905), die „rote Jungfrau“ der Pariser Kommune wurde in der Abtei Auberive – damals Frauengefängnis – gefangen gehalten, bevor sie nach Neukaledonien deportiert wurde.

Commons: Auberive – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Auberive auf der Site der Communauté de communes des Quatre Vallées (Haute-Marne) (Memento vom 27. April 2009 im Internet Archive)
• Auberive auf der Website des Insee
• Website der Abtei Auberive