Auen (Hunsrück) – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 50′ N, 7° 36′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Bad Kreuznach | |
Verbandsgemeinde: | Nahe-Glan | |
Höhe: | 235 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,71 km2 | |
Einwohner: | 184 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 68 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 55569 | |
Vorwahl: | 06754 | |
Kfz-Kennzeichen: | KH | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 33 005 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Marktplatz 11 55566 Bad Sobernheim | |
Website: | www.auen.de | |
Ortsbürgermeister: | Torsten Baus | |
Lage der Ortsgemeinde Auen im Landkreis Bad Kreuznach | ||
Auen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Nahe-Glan an. Auen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auen liegt im südlichen Hunsrück zwischen den Höhenzügen des Soonwaldes und dem Fluss Nahe. Im Westen befindet sich Langenthal und im Osten Daubach.
Zu Auen gehört auch der Wohnplatz Gosenhof.[3]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Auen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
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Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsbürgermeister ist Torsten Baus. Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 setzte er sich mit einem Stimmenanteil von 64,80 % gegen den bisherigen Amtsinhaber Andreas Seidenzahl durch.[4] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde er mit 90,3 % der Stimmen ohne Gegenkandidaten in seinem Amt bestätigt.[5]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Schild durch silbernen Schrägbalken geteilt, der mit einem Schwarzen A belegt ist. Oben blau-goldenes Schach, unten in Blau eine goldene Abtskrümme.“ | |
Wappenbegründung: Der Schrägbalken mit dem Buchstaben „A“ für Auen geht zurück auf ein Gerichtssiegel aus dem Jahr 1731. Der Abtsstab verweist auf Erzbischof Bardo von Mainz, der 1044 in einer Schenkungsurkunde unter anderen Ortschaften auch Auen aufführte. Das Schachbrettmuster erinnert an die Grafschaft Sponheim, zu der Auen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte. |
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1.000-jährige Willigis-Kapelle mit Grabstätte von Friedrich Wilhelm Utsch (Der Jäger aus Kurpfalz)
- Evangelische Kirche Lapis Primarius – Stirnfenster von Röhrig/Bensberg
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Süden verläuft die Bundesstraße 41. In Monzingen ist ein Bahnhof der Bahnstrecke Bingen–Saarbrücken.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internetpräsenz der Ortsgemeinde Auen
- Ortsgemeinde Auen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Nahe-Glan
- Literatur über Auen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 2. August 2022.
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 23 (PDF; 3,3 MB).
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 20. September 2019 (siehe Bad Sobernheim, Verbandsgemeinde, erste Ergebniszeile).
- ↑ Auen, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Der Landeswahlleiter. Abgerufen am 13. Juli 2024.