Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management – Wikipedia
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e. V.) | |
---|---|
Rechtsform | Gemeinnütziger Verein |
Organisationstyp | Unternehmensnetzwerk |
Gründung | 1984 |
Sitz | Hamburg (Bundesgeschäftsstelle) |
Zweck | Unterstützung einer nachhaltigen Unternehmensführung; Förderung praktischer Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen; Wirtschaftsökologische Informationen, Bildungsveranstaltungen und Projekte |
Vorstand | Yvonne Zwick – stellvertretend: Martin Oldeland, Dieter Brübach |
Umsatz | ca. 1 Mio. € |
Mitarbeiter | ca. 20 |
Mitglieder | > 700 (2022) |
Website | www.baumev.de |
Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e. V. ist ein gemeinnütziges Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften.
Satzungsgemäßer Zweck des Vereins ist es, Unterstützung bei der Einführung und Fortentwicklung einer umweltbewussten und nachhaltigen Unternehmensführung und bei der Förderung von praktischen Umweltschutzmaßnahmen zu bieten sowie für die Bereitstellung bzw. Vermittlung wirtschaftsökologischer Informationen zu sorgen.[1] Mitglieder können freiwillig eine Willenserklärung des Vereins, den B.A.U.M.-Kodex für nachhaltiges Wirtschaften[2] unterschreiben und dürfen daraufhin das Vereinslogo verwenden.
Aktivitäten / Netzwerkarbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B.A.U.M. versteht sich als branchenübergreifendes Kompetenz- und Kommunikationsnetzwerk für Akteure aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden und unterstützt seine Mitglieder bei Vernetzung, Austausch und Kompetenzentwicklung zu Nachhaltigkeitsthemen, beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung ihres Nachhaltigkeitsmanagements sowie bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Das Angebot von B.A.U.M. richtet sich an Unternehmen aller Branchen, insbesondere KMU, die nachhaltiges Management fördern und umsetzen wollen, wie z. B. Baufritz, Tchibo, Voelkel, Gut Wulksfelde oder das Wuppertal-Institut.[3]
Veranstaltungen und Wettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verein veranstaltet regelmäßig praxisorientierte Workshops und Fachtagungen,[4] wie z. B. den Unternehmenstreff Nachhaltigkeit, die Climate-Action-Reihe, die B.A.U.M.-Jahrestagung und das Sustainability Leadership Forum (SLF),[5] um den Wissenstransfer sowie die inhaltliche Erarbeitung konkreter Problemlösungen durch den direkten Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu ermöglichen.
B.A.U.M. organisierte eigene Wettbewerbe wie z. B. seit 2008 den Wettbewerb Büro & Umwelt,[6] welcher den schonenden Umgang mit Ressourcen im Unternehmen und die Beachtung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten beim Einkauf von Büroprodukten auszeichnet, sowie den Bundespreis Umwelt & Bauen als Kooperationspartner des Umweltbundesamts.
Projekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verein initiiert Projekte unter aktiver Einbeziehung von Unternehmen, z. B. Wirtschaft pro Klima, nachhaltig.digital, SDG-Scouts, Mobility Policy.
B.A.U.M. ist auch an Forschungsprojekten beteiligt, z. B. als Verbundpartner an dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Projekt „Ganzheitliches Management von Energie- und Ressourceneffizienz in Unternehmen (MERU)“, dessen Ziel es ist, Rebound-Effekte in Unternehmen konzeptionell und empirisch zu untersuchen und Empfehlungen für Wirtschaft und Politik zu entwickeln.[7]
Fonds
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Mitbegründer und Ehrenvorsitzende des Vereins Maximilian Gege initiierte die B.A.U.M. Zukunftsfonds e.G., heute B.A.U.M. Zukunftsgenossenschaft, die eine finanzielle Investition von Bürgern in Projekte der Energieeinsparung, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien mit einer Rendite von 3–5 % erlaubte.[8] Der Fonds wurde mit dem SPD Innovationspreis ausgezeichnet.[9] Mit dem B.A.U.M. Fair Future Fonds gibt es einen weiteren Fonds, der die Investition von Privatanlegern in kleine bis mittlere Unternehmen ermöglicht, die nachhaltig agieren.[10] Die Bewertungskriterien fußen auf den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen sowie den Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK).
Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1993 verleiht der Verein seinen eigenen B.A.U.M.-Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis. Mit dem undotierten Preis wurden inzwischen etwa 300 Persönlichkeiten für ihre herausragenden persönlichen Leistungen und ihr individuelles Engagement im betrieblichen Umweltschutz und Nachhaltigkeitsmanagement ausgezeichnet, darunter Ibrahim Abouleish von Sekem, Antje von Dewitz von Vaude, Thomas Jorberg von der GLS-Bank, Friederike Otto vom Imperial College London, Klaus Töpfer und Ernst Ulrich von Weizsäcker. Wichtiges Kriterium bei der Auswahl und Bewertung der Preisträger sind die Praxisrelevanz und die Übertragbarkeit der initiierten Maßnahmen auf andere Unternehmen. Der B.A.U.M.-Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis wird in den Kategorien International, Großunternehmen, Kleine und Mittelständische Unternehmen, Digitalisierung, Wissenschaft und Medien vergeben.[11]
Vereinsstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verein wurde 1984 gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt. Dem geschäftsführenden Vorstand gehören Dieter Brübach und Martin Oldeland an. Den Vorsitz hat Yvonne Zwick inne, zuvor Stellvertretende Generalsekretärin und Leiterin des Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex beim Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. Sie übernahm das Amt am 1. Januar 2021 in der Nachfolge von Maximilian Gege, einem der Gründer von B.A.U.M.[1]
Die Vereinsarbeit wird begleitet von einem Beirat Unternehmen und einem Kuratorium Wissenschaft. Dem Beirat Unternehmen gehören Inhaber bzw. Führungspersönlichkeiten aus B.A.U.M.-Mitgliedsunternehmen an, u. a. Tobias Wollermann, Otto Group, Stefan Siemer, Weleda und Daniela Büchel, REWE GmbH. Im Kuratorium Wissenschaft wirken Wissenschaftler aus Fachgebieten um das nachhaltige Wirtschaften mit. Mitglieder des Kuratoriums sind u. a. Maja Göpel von der Leuphana Universität Lüneburg, Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Mojib Latif vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.[12]
Kooperationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesverband mittelständische Wirtschaft
- Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik EBEN Deutschland e. V.
- Deutscher Naturschutzring
- EUROSOLAR Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e. V.
- Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e. V. (FÖS)
- Klima-Allianz Deutschland
Förderung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima
- 'Biodiversity in Good Company' Initiative e. V.
- Deutscher Nachhaltigkeitskodex des Rates für Nachhaltige Entwicklung
- Fridays for Future
- Bündnis #effizienzwende
- New European Bauhaus
Mitwirkungen in Gremien, Jurys und Beiräten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises
- Beirat von Cradle to Cradle e. V.
- Beirat von Grüner Strom Label e. V.
- Fachbeirat des Studiengangs Mobilitätsmanagement an der Hochschule RheinMain
- Beirat von Transparency International Deutschland e. V.
- Jury des Nachhaltigkeitspreises der Neumarker Lammsbräu
- Beirat der Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF)
- Vorstand der Charta Digitale Vernetzung
Auszeichnungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2014 – Ausgezeichneter Ort der Initiative Deutschland – Land der Ideen – Auszeichnung des B.A.U.M.-Projekts „Regionale EnergieEffizienzGenossenschaften (REEG)“[13]
- 2013 – SPD Innovationspreis 2013 für die „B.A.U.M. Zukunftsgenossenschaft eG“[14]
- 2005 – Auszeichnung des B.A.U.M.-Projekts „Mitarbeiter Motivation für Nachhaltigkeit“ (MIMONA) als Offizielles Projekt der Weltdekade „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen[15]
- 2000 – Umweltschutzpreis des Bundesverbands der Deutschen Industrie mit dem Sonderpreis „Umweltinformationen der Unternehmen“[16]
- 1995 – Deutscher Umweltpreis 1995 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt | Stichwort: Umweltorientierte Unternehmensführung an Georg Winter, einen der Gründer von B.A.U.M.[17]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verein fordert keine verbindlichen Regeln von den Mitgliedern. Der Verein verifiziert in den Statuten nicht näher, was „Nachhaltigkeit“ und „Nachhaltigkeitsmanagement“ konkret an Maßnahmen in der Unternehmenspolitik bedeuten.
In der Öffentlichkeit mehrfach für ihre umweltschädlichen Produktionsweisen, Rüstungsproduktion oder sozial schwierigen Arbeitssituationen kritisierte Unternehmen können ebenfalls Förderkreismitglieder bei B.A.U.M. sein.[18] Unter anderem der Möbelkonzern IKEA Deutschland ist Mitglied, der dafür kritisiert wird, einen Großteil seiner Kiefern-Möbelhölzer aus dem hohen Norden Russlands zu beziehen. Dem Vernehmen nach habe die Ikea-Tochter Swedwood 300.000 Hektar Naturwald in Karelien gepachtet und holze bis dahin von der Holzindustrie unberührte Waldgebiete ab.[19] Weitere Mitglieder, die für kontroverse Geschäftspraktiken kritisiert werden, sind z. B. Danone,[20] Lacoste,[21] Porsche,[22] TUI Cruises,[23] Procter & Gamble[24] und Commerzbank.[25]
2011 ging der B.A.U.M.-Umweltpreis an den damaligen Unilever-Chef Harry J. M. Brouwer, da er „die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns entscheidend geprägt und vorangetrieben“ habe.[26] Diese Verleihung war von anderen NGOs kritisiert worden, u. a. aufgrund der bei Unilever zu jenem Zeitpunkt nicht als nachhaltig gesicherten Bezugsquellen von Palmöl. Der Verein „Rettet den Regenwald“ verlieh als Reaktion darauf dem Unilever-Chef daher seinen Antipreis BAUM-AB-Preis „für Beihilfe zur Umweltzerstörung und Missachtung der Menschenrechte in Indonesien“. Reinhard Behrend von „Rettet den Regenwald“ charakterisierte den Verein B.A.U.M. im Zusammenhang mit der umstrittenen Umweltpreisverleihung 2011 wie folgt: „B.A.U.M. ist ein Verein, in dem 500 Wirtschaftsbetriebe sitzen, die sich gegenseitig medienwirksam auf die Schulter klopfen.“[27]
Eine weitere von Umweltorganisationen kritisierte Preisverleihung gab es 2014 in der Kategorie Großunternehmen an Michael Ungerer als Präsident und Monika Griefahn als Direktorin für Umwelt und Gesellschaft des Kreuzfahrtunternehmens AIDA.[28]
Publikationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Bode, Rainer Kant, B.A.U.M. e. V. (Hg.): Dauerwald – Leicht gemacht: Ein Kurzleitfaden für die Praxis. Rangsdorf: Natur & Text, 2021. ISBN 978-3-942062-54-1
- B.A.U.M. e. V. (Hg.): Pioniere der Nachhaltigkeit. 25 Jahre B.A.U.M.-Umweltpreis. München: oekom, 2018. 144 S. ISBN 978-3-96238-075-5
- Gege, Maximilian & Heib, Marilyn (Hg.): Erfolgsfaktor Energieeffizienz. Investitionen, die sich lohnen. München: oekom verlag, 2011. ISBN 978-3-86581-267-4
- Gege, Maximilian: Unterwegs zu einem ökologischen Wirtschaftswunder. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt, 2008. ISBN 978-3-434-50615-7
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Transparenz ist uns wichtig. In: Website des Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ B.A.U.M.-Kodex für nachhaltiges Wirtschaften. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Wer wir sind und wofür wir stehen. In: Website des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ B.A.U.M-Veranstaltungen. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. März 2022; abgerufen am 19. März 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sustainability Leadership Forum (SLF) ( vom 14. Juli 2016 im Internet Archive) Website des Sustainability Leadership Forum. Abgerufen am 11. Mai 2016.
- ↑ Wettbewerb Büro & Umwelt Website des Wettbewerbs Büro & Umwelt. Abgerufen am 21. September 2017.
- ↑ Website des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe, abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ B.A.U.M. Zukunftsfonds | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums. Ehemals im ; abgerufen am 19. Januar 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ SPD Innovationspreis 2013 an die B.A.U.M. Zukunftsfonds e.G. In: SPD Innovationspreis. REEG, abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ B.A.U.M. Fair Future Fonds. GLS Bank, abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ B.A.U.M. | Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Gremien des B.A.U.M. e. V. Abgerufen am 24. Mai 2016.
- ↑ Regionale B.A.U.M. Zukunftsfonds – Genossenschaften für Energieeffizienz. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ SPD Innovationspreis 2013 - B.A.U.M. Zukunftsfonds eG erhält Auszeichnung. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ DBU - MIMONA - Mitarbeiter-Motivation zu Nachhaltigkeit | Projektdatenbank. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ BDI-Umweltschutzpreis für B.A.U.M. 27. Juni 2000, abgerufen am 19. März 2022 (deutsch).
- ↑ DBU - Deutscher Umweltpreis 1995 - Dr. Georg Winter | Stichwort: Umweltorientierte Unternehmensführung | Deutscher Umweltpreis. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Diese Unternehmen sind Mitglieder im B.A.U.M.-Netzwerk. Abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ Beendete Petition: Ikea: Wohnst du noch oder zerstörst du schon? In: Petitionen, 20. Mai 2014. Rettet den Regenwald e. V. Auf Regenwald.org, abgerufen am 5. August 2021.
- ↑ Importiertes Mineralwasser in Einwegflaschen: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Nestlé und Danone Waters für ökologischen Irrsinn. Abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ Dirty Laundry. Abgerufen am 19. Januar 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ DER SPIEGEL: Porsche muss im Diesel-Skandal 535 Millionen Euro Bußgeld zahlen – DER SPIEGEL – Mobilität. Abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ Dinosaurier des Jahres 2011 – NABU. Abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ RP ONLINE: Neuss: „Stoppt Landraub für Tempo“. Abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ Meike Schreiber: Commerzbank: Waffen, Kohle, Elternzeit. Abgerufen am 19. Januar 2020.
- ↑ B.A.U.M.-Umweltpreis – Presseinformation (PDF; 127 kB), abgerufen am 25. Mai 2016.
- ↑ Pressemitteilung Der Verein Rettet den Regenwald e. V. verleiht am 23. September 2011 den BAUM-AB-Preis an Unilever-Chef Harry J. M. Brouwer für Beihilfe zur Umweltzerstörung und Missachtung der Menschenrechte in Indonesien, auf regenwald.org
- ↑ AIDA erhält B.A.U.M-Umweltpreis ( vom 30. November 2016 im Internet Archive)