Bahnstation Bronnbach – Wikipedia
Bahnstation Bronnbach Stadt Wertheim | |
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Koordinaten: | 49° 43′ N, 9° 33′ O |
Postleitzahl: | 97877 |
Vorwahl: | 09342 |
Wohnplatz Bahnstation Bronnbach |
Bahnstation Bronnbach ist ein Wohnplatz am namengebenden Haltepunkt Kloster Bronnbach, früher Bahnhof Bronnbach (Tauber), der Bahnstrecke Lauda–Wertheim auf der Gemarkung der Wertheimer Ortschaft Reicholzheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstation Bronnbach befindet sich etwa 250 Meter nordwestlich des Wertheimer Weilers Bronnbach im Taubertal. Der Wohnplatz wird durch die Tauber vom restlichen Ort getrennt.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wohnplatz kam als Teil der ehemals selbständigen Gemeinde Reicholzheim am 1. Januar 1975 zur Stadt Wertheim.[2]
Kulturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Empfangsgebäude des ehemaligen Bahnhofs steht unter Denkmalschutz. In der Nähe des Wohnplatzes befinden sich weitere Kulturdenkmale, darunter das Kloster Bronnbach mit der Klosterkirche Mariä Himmelfahrt und zahlreichen Kleindenkmalen. Das Empfangsgebäude ist zusammen mit allen anderen Bronnbacher Kulturdenkmalen als Sachgesamtheit im Denkmalbuch des Landes Baden-Württemberg verzeichnet.[3]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wohnplatz ist über eine von der L 509 abzweigende Straße zu erreichen. Vom Weiler Bronnbach gelangt man über eine Tauberbrücke zum Wohnplatz. Der Taubertalradweg führt am Wohnplatz vorbei.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bahnstation Bronnbach auf der Website www.leo-bw.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bahnstation Bronnbach – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 10. März 2020.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Von einzigartiger Bedeutung: Kloster Bronnbach als Sachgesamtheit im Denkmalbuch. In: fnweb.de. Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH, 12. Mai 2003, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2013; abgerufen am 9. Dezember 2022.