Bahnstrecke Mora–Uppsala – Wikipedia

Mora Strand–Uppsala
Strecke der Bahnstrecke Mora–Uppsala
Dalabanan
Streckennummer:6
Streckenlänge:265 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16 2/3 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:Bandel 429
Uppsala central–Uppsala norra: 200 km/h
Bandel 431
Sala–(Uppsala norra): 160 km/h
Bandel 441
(Sala)–(Avesta Krylbo): 180 km/h
Bandel 333
(Avesta Krylbo)–(Borlänge central): 180 km/h
Bandel 306
Borlänge fr. Avesta Krylbo–(Repbäcken): 120 km/h
Bandel 331
Repbäcken–Mora: 140[1] km/h
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Bahnstrecke Orsa–Falun von Orsa
StreckeStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Inlandsbanan von Kristinehamn
Abzweig geradeaus und von linksStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Bahnstrecke Mora–Älvdalen von Älvdalen
Haltepunkt / HaltestelleStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
219,584 Morastrand
BahnhofStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
220,667
181,5
Mora
Brücke über WasserlaufStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Österdalälven
Strecke nach linksAbzweig ehemals geradeaus, nach rechts und von rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
ehemaliger Bahnhof
180,0 Mora-Noret
ehemalige Blockstelle
178,6 Solvikssågen
ehemaliger Bahnhof
177,5 Färnäs
ehemaliger Bahnhof
172,2 Fu
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
163,4 Garsås (ehem. P-Halt)
ehemaliger Bahnhof
156,8 Stumsnäs
ehemaliger Bahnhof
148,6 Vikarbyn
ehemalige Blockstelle
147,0 Åkernäs
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
144,3 Persborgs hotell
Bahnhof
141,8 Rättvik
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Bahnstrecke Orsa–Falun nach Falun
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
123,2 Tinaby
Bahnhof
117,9 Tällberg
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
113,1 Leksboda (früher Pers.-Halt)
Bahnhof
107,8 Leksand
Brücke über Wasserlauf
Österdalälven
ehemaliger Bahnhof
103,6 Häradsbygden
Brücke über Wasserlauf
100,5 Österdalälven
Bahnhof
99,5 Insjön
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksBetriebs-/Güterbahnhof Streckenende und quer
101,3 Insjöns hamn
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
98,2 Knippboheden (früher Pers.-Halt)
ehemalige Blockstelle
92,4 Gräfs grusgrop
Bahnhof
90,2 Gagnef
Haltepunkt / Haltestelle
85,3 Djurås (früher Bhf.)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
81,5 Djurmo
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
79,4 Sifferbo
ehemaliger Bahnhof
75,6 Duvnäs
Brücke über Wasserlauf
Dalälven
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
73,4 Lännheden
Abzweig geradeaus und von rechts
von Malung
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
70,9 Repbäcken (früher Pers.-Halt)
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Falun–Västerdalarnes Järnväg nach Falun
ehemaliger Bahnhof
Tjärna
Abzweig geradeaus und von links
von Kvarnsvedens pappersbruk
Abzweig geradeaus und von links
Bahnstrecke Ludvika–Falun von Falun
Bahnhof
64,3 Borlänge
Abzweig geradeaus und nach rechts
Bergslagsbanan nach Frövi/Kil
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
153 Stora Tuna
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
145 Gustafs
Bahnhof
134 Säter
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
125 Vikmanshyttan
Bahnhof
118 Hedemora
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
107 Snickarbo
Haltepunkt / Haltestelle
98 Avesta centrum
Abzweig geradeaus und von rechts
Bahnstrecke Krylbo–Kärrgruvan von Kärrgruvan
Abzweig geradeaus und von links
Godsstråket genom Bergslagen von Storvik
Bahnhof
95 Avesta Krylbo
Abzweig geradeaus und nach rechts
Godsstråket genom Bergslagen nach Fagersta/Mjölby
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
89 Brovallen
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
84 Rosshyttan
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
72 Broddbo
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
68 Silvköparen
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Bahnstrecke Sala–Gävle
Bahnhof
62 Sala
Abzweig geradeaus und nach rechts
Bahnstrecke Sala–Tillberga nach Västerås
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
54 Isätra
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Bahnstrecke Enköping–Runhällen von Runhällen
Haltepunkt / Haltestelle
47 Heby
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Bahnstrecke Enköping–Runhällen nach Enköping
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Molnebo
Bahnhof
41 Morgongåva
ehemaliger Bahnhof
34 Vittinge
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
26 Järlåsa
ehemaliger Bahnhof
20 Ålandsdal
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
13 Brunna
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
7 Börje
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Bahnstrecke Uppsala–Enköping von Enköping
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
2 Uppsala Norra
Brücke über Wasserlauf
Fyrisån
Abzweig geradeaus und von links
Bahnstrecke Stockholm–Sundsvall von Gävle
Bahnhof
0 Uppsala C Übergang zur ULJ nach Faringe
Strecke
Bahnstrecke Stockholm–Sundsvall nach Stockholms centralstation

Die Bahnstrecke Mora Strand–Uppsala ist eine eingleisige, 265 Kilometer lange, normalspurige und elektrifizierte Eisenbahnlinie in Schweden. Sie führt von Mora nach Uppsala und durchquert dabei Dalarnas län, Uppsala län und Västmanlands län.

Seit der Namensgebung durch Banverket im Jahre 1990 wird die Strecke als Dalabanan bezeichnet. Dies ist ein Kunstbegriff, der erst lange nach dem Bau der einzelnen Streckenteile unter anderen Bezeichnungen geprägt wurde. Grund für die Benennung war unter anderem die Verkehrsbedienung mit durchgehenden Zügen über diese Streckenabschnitte.

Die heute Dalabanan genannte Strecke wurde ursprünglich von verschiedenen privaten Bahngesellschaften sowie Statens Järnvägar erbaut. Die detaillierte Geschichte der Streckenabschnitte ist in den jeweiligen Artikeln zu finden. So ist:

Der Personenfernverkehr auf der Strecke wird von SJ AB (SJ) betrieben. Der Regionalverkehr auf dem Abschnitt Mora–Borlänge wird im Auftrag von Tåg i Bergslagen ausgeschrieben und wurde seit Juni 2006 von Tågkompaniet betrieben.[2] Der Vertrag mit Tågkompaniet lief bis Dezember 2016, danach übernahm SJ wieder den Regionalverkehr.[3]

Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wurde der vorher von SJ betriebene Regionalverkehr auf dem Streckenabschnitt Uppsala–Sala von Upplands Lokaltrafik übernommen. Seitdem verkehren an Werktagen zwölf und an Wochenenden sechs Upptåget-Zugpaare mit Zwischenhalt in Morgongåva und Heby.[4]

Untersuchungen von Trafikverket erbrachten, dass die Streckenabschnitte Uppsala–Sala und Sala–Borlänge mit neuen oder wiederhergestellten Bahnhöfen verbessert werden können. Vorgeschlagen wurden zudem Änderungen bei den Kurvenradien und einige kürzere Neutrassierungen, die aber im Nahbereich nicht machbar oder finanzierbar sind.

Die Machbarkeitsstudie über die Strecke sollte kürzere Fahrzeiten und Möglichkeiten eines verdichteten Zugbetriebs untersuchen. Zwischen Uppsala und Sala kann dies durch Ausweichgleise in den Bahnhöfen Klista, Åland, Vittinge und Heby geschehen. Zwischen Sala und Borlänge könnten die Gleise in den vorhandenen Überholbahnhöfen verlängert werden, so dass bei planmäßigem Betrieb die sich begegnenden Züge ohne Halt durchfahren können. Diese Maßnahmen könnten kurzfristig umgesetzt werden.

Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, müssten die Kurvenradien erhöht und kürzere Neutrassierungen vorgenommen werden. Südlich von Hedemora müsste ein Streckenabschnitt zweigleisig ausgebaut werden. Diese Maßnahmen erfordern weitergehende Untersuchungen, auch im Hinblick auf die Rentabilität.

Trafikverket beschloss, über die Vorschläge Machbarkeitsstudien durchzuführen. In den nächsten vier bis fünf Jahren sollen die Maßnahmen in den Regionalplan und in den nationalen Plan zur Planung und Prioritätfestsetzung aufgenommen werden. Eine andere Planungs- bzw. Finanzierungsmöglichkeit gibt es derzeit nicht.[5]

Einzelnachweise

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  1. TRAFIKVERKET JNB 2021 Bilaga 3 E STH per sträcka. (PDF) Utgåva 2020-03-31. trafikverket.se, 3. Mai 2020, S. 134, abgerufen am 16. Januar 2021 (schwedisch).
  2. Tåg i Bergslagen. tagkompaniet.se, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2013; abgerufen am 3. Februar 2016 (schwedisch).
  3. Nu kör SJ Tåg i Bergslagen. SJ, 8. Dezember 2016, abgerufen am 15. Januar 2021 (schwedisch).
  4. Upptåget. Abgerufen am 14. Juni 2013 (schwedisch).
  5. Vorstudie von Trafikverket zum Ausbau der Strecke vom 16. Februar 2012 (schwed.)