Bahnstrecke Pisa–Rom – Wikipedia

Pisa Centrale–Roma Termini
Strecke der Bahnstrecke Pisa–Rom
Streckennummer (RFI):99 (Pisa–Livorno)
96 (Livorno–Montalto di Castro)
112 (Montalto di Castro–Rom)
Kursbuchstrecke (IT):33
Streckenlänge:336 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:3 kV =
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke
von Genova und Lucca
Strecke von linksAbzweig geradeaus und von rechts
StreckeBahnhof
0,00 Pisa Centrale
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
nach Firenze
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
nach Vada
Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung geradeaus oben
zum Flughafen Pisa
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Strecke mit Straßenbrücke
A 12
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
10,00 Tombolo
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Collesalvetti
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
23,00 Livorno Calambrone
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Livorno San Marco
Bahnhof
27,766 Livorno Centrale 14 m
ehemaliger Bahnhof
Ardenza 11 m
Haltepunkt / Haltestelle
21,055 Antignano ehem. Bahnhof 23 m
Tunnel
Telegrafo (1.017 m)
Bahnhof
14,525 Quercianella-Sonnino 19 m
Haltepunkt / Haltestelle
7,651 Castiglioncello ehem. Bahnhof 18 m
Bahnhof
4,722 Rosignano Marittimo 9 m
Abzweig geradeaus und von links
von Pisa
Bahnhof
0,000
287,519
Vada 9 m
Abzweig geradeaus und von links
von Volterra
Bahnhof
281,592 Cecina 12 m
ehemaliger Bahnhof
Bibbona-Casale 9 m
Bahnhof
273,718 Bolgheri 9 m
Haltepunkt / Haltestelle
265,128 Castagneto Carducci ehem. Bahnhof 20 m
Bahnhof
257,353 San Vincenzo 9 m
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechts
von und nach Piombino
Bahnhof
246,752 Campiglia Marittima 7 m
Haltepunkt / Haltestelle
238,149 Vignale-Riotorto ehem. Bahnhof 8 m
Bahnhof
229,555 Follonica 10 m
Bahnhof
222,683 Scarlino 12 m
Bahnhof
214,659 Gavorrano 74 m
Bahnhof
206,600 Giuncarico 23 m
Abzweig geradeaus und von links
von Siena
Bahnhof
199,410 Montepescali 15 m
Bahnhof
187,644 Grosseto 11 m
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Rispescia 11 m
Bahnhof
173,141 Alberese 23 m
Haltepunkt / Haltestelle
164,347 Talamone ehem. Bahnhof 4 m
Bahnhof
156,421 Albinia 3 m
Bahnhof
149,923 Orbetello-Monte Argentario 3 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Porto Santo Stefano
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Ansedonia 8 m
Bahnhof
137,645 Capalbio 7 m
Haltepunkt / Haltestelle
131,057 Chiarone ehem. Bahnhof 5 m
Grenze
Grenze ToskanaLatium
Bahnhof
115,941 Montalto di Castro 19 m
Bahnhof
100,575 Tarquinia 15 m
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Orte (stillgelegt)
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Civitavecchia Marittima
Bahnhof
80,678 Civitavecchia Endstation 10 m
Bahnhof
71,779 Santa Marinella 15 m
Bahnhof
62,312 Santa Severa 14 m
ehemaliger Bahnhof
Furbara 9 m
Haltepunkt / Haltestelle
54,287 Marina di Cerveteri
Bahnhof
50,297 Cerveteri-Ladispoli 12 m
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Ladispoli
Haltepunkt / Haltestelle
47,944 Palo Laziale 11 m
Haltepunkt / Haltestelle
40,975 Torre in Pietra-Palidoro ehem. Bahnhof 12 m
Bahnhof
34,175
31,070
Maccarese-Fregene 10 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Ponte Galeria
Brücke
A 12
Tunnel
Macchia Grande (1.395 m)
Brücke
A 90
Bahnhof
17,041 Roma Aurelia
Tunnel
Aurelia (4.134 m)
Abzweig geradeaus und von links
von Viterbo
Abzweig geradeaus und von links
von Città del Vaticano
Bahnhof
11,542 Roma San Pietro
Tunnelanfang
Gianicolo-Pamphili (2.391 m)
Verschwenkung von links (im Tunnel)Verschwenkung von rechts (im Tunnel)
Strecke (im Tunnel)Haltepunkt / Haltestelle (im Tunnel)
Roma Quattro Venti seit 2006
Verschwenkung nach links (im Tunnel)Verschwenkung nach rechts (im Tunnel)
Tunnelende
Abzweig geradeaus und von rechts
von Fiumicino
Bahnhof
8,221 Roma Trastevere
Brücke über Wasserlauf
Tiber
Abzweig geradeaus und nach rechts
Verbindung zur Lido di Ostia
Kreuzung geradeaus oben
Lido di Ostia
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben
Metrolinie B
Bahnhof
6,692 Roma Ostiense Endstation
Bahnhof
3,082 Roma Tuscolana
Abzweig quer und von rechtsAbzweig geradeaus, nach links, nach rechts und von rechtsStrecke von rechts
nach Roma Casilina
Strecke nach linksKreuzung geradeaus untenAbzweig geradeaus und von rechts
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus oben
Schmalspurbahn Roma Laziali–Giardinetti
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke nach rechtsStrecke
nach Roma Tiburtina
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke querAbzweig geradeaus und von rechts
von Formia und Neapel, von Cassino-Neapel,
von Pescara und von Florenz
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kopfbahnhof Streckenende
0,000 Roma Termini Endstation

Die Bahnstrecke Pisa–Rom ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Italien. Sie wird von den Ferrovie dello Stato (FS) betrieben.

Geografische Lage

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Bahnhof Pisa Centrale
Bahnhof Livorno Centrale

Die Bahnstrecke führt entlang des Tyrrhenischen Meers. Von Pisa führte sie entlang der Etruskischen Riviera durch die Maremma, an den Tolfabergen vorbei ins Tibertal. Sie durchquert dabei die Regionen Toskana und Latium und verbindet neben Rom und Pisa die Provinzhauptstädte Livorno, Grosseto sowie die wichtige Hafenstadt Civitavecchia.

Früher war sie die Hauptstrecke von Turin und Genua nach Rom, heute wird sie von den Fernverkehrszügen über Florenz umfahren. Jedoch gibt es heute noch InterCity- und Eurostar-Italia-Verbindungen via Pisa und Grosseto.

Am 27. August 1921 kollidierte ein Personenzug aus Ladispoli kurz vor Rom mit einer rangierenden Lokomotive. 29 Menschen starben bei diesem Unfall.[1]

Commons: Bahnstrecke Pisa–Rom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 62.