Bayerischer Basketball Verband – Wikipedia

Bayerischer Basketball Verband e. V.
Gegründet 1949
Verbandssitz München
Website basketballverband-bayern.de

Der Bayerische Basketball Verband e. V. (kurz: BBV) ist der Dachverband der Basketballvereine beziehungsweise Sportvereine mit Basketball-Abteilungen im Freistaat Bayern. Der Sitz des BBV befindet sich in München.

Der Bayerische Basketball Verband wurde 1949 gegründet,[1] erster Vorsitzender war Josef Regiert.[2] Von 2003 bis 2015 war Winfried Gintschel BBV-Vorsitzender und wurde nach seinem Amtsende zum Ehrenpräsidenten ernannt.[3] Sein Nachfolger wurde Robert Daumann.[4] Im Mai 2019 wurde Bastian Wernthaler zum BBV-Vorsitzenden gewählt.[5]

Bezirke und Mitglieder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BBV ist in sechs Bezirke untergliedert: Unterfranken, Oberfranken, Mittelfranken, Oberpfalz, Schwaben und Oberbayern.[1]

Dem Bayerischen Landes-Sportverband zufolge hat der BBV 41 830 Mitglieder sowie 451 Mitgliedsvereine (Stand: Jahresende 2017).[6]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Thomas Schaarschmidt: Landesverbände im Porträt: Motor aus dem Süden. In: DBB-Journal 09, Juni 2009. Deutscher Basketball-Bund, abgerufen am 29. Dezember 2018.
  2. Das Phänomen „Basketball“: Erfindung – Begeisterung – Verbreitung. Deutscher Basketball-Bund, abgerufen am 29. Dezember 2018.
  3. Berichte durchgewunken, Kandidaten nicht. In: Bayerischer Basketball Verband (Hrsg.): BAYERN-BASKET. Band 5, 2015, S. 6.
  4. Dr. Winfried Gintschel verabschiedet. Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 29. Dezember 2018.
  5. Christian Huber: Wernthaler an der Spitze. 13. Mai 2019, abgerufen am 19. Februar 2020.
  6. BLSV Gesamt-Statistik: Jahrende 2017. Bayerischer Landes-Sportverband, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2018; abgerufen am 29. Dezember 2018.