Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-Schlutup – Wikipedia
Die Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-Schlutup enthält Bauten des Lübecker Stadtteils Lübeck-Schlutup, die nicht mehr existieren.
Die Bauwerke sind nach Straßennamen und Hausnummern geordnet, wobei – außer in Ausnahmefällen – die heutige Straßeneinteilung und das heute verwendete Hausnummernschema zugrunde gelegt werden.
auf dem Fährberg am TraveabschnittBreitling östlich der Mecklenburger Straße
1900
1963
Der 9 Meter hohe Aussichtsturm wurde zu Ehren Heinrich Theodor Behns errichtet und vom Bundesgrenzschutz versehentlich wegen Baufälligkeit gesprengt, obwohl nach heftigen Bürgerprotesten schon Spendenzusagen für die Erhaltung des Turms vorlagen.[1]
Die Konservenfabrik wurde 1913 als Lübecker Essig- und Senffabrik, Gebrüder Buck & Wiegels GmbH gegründet. 1956 ging das Werk an die Carl Kühne KG über, die hier Konserven mit Gurken, Rotkohl, Bohnen sowie roter Grütze herstellte. 2003 wurde die Fabrik, der kleinste Produktionsstandort des Unternehmens, geschlossen und stand seitdem leer. Im Juli 2017 begann der Abriss der Fabrikgebäude; auf dem Werksgelände sollen Wohnhäuser errichtet werden.
Architekt Lippsmeier, Osnabrück. Altarfenster von Kurt Zöller, Miltenberg; Kreuzwegstationen von Otto Flath, Bad Segeberg. Die Pfarrgemeinde St. Ansgar wurde 2000 aufgelöst; der letzte Gottesdienst fand 2004 statt.[2]