Berliner Woche – Wikipedia
Berliner Woche
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Beschreibung | Berliner Anzeigenzeitung |
Verlag | Funke Media Sales & Services Berlin GmbH, Berlin |
Erscheinungsweise | wöchentlich |
Verbreitete Auflage | 1.148.790 Exemplare |
(Verlagsangabe Februar 2024[1]) | |
Chefredakteur | Hendrik Stein |
Weblink | berliner-woche.de |
ZDB | 2445334-1 |
Die Berliner Woche (bis September 2003: Berliner Wochenblatt / Hallo Berlin Wochenblatt) ist ein wöchentlich erscheinendes Anzeigenblatt in Berlin. Das durch Werbeeinnahmen finanzierte Blatt erscheint zum Wochenende in 19 unterschiedlichen Lokalausgaben für die Berliner Ortsteile. Die Gesamtauflage beträgt rund 1,15 Millionen Exemplare. Zwei Lokalausgaben tragen den Traditionstitel Spandauer Volksblatt.
Redaktioneller Schwerpunkt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Redaktioneller Schwerpunkt ist die Berichterstattung aus den zwölf Berliner Verwaltungsbezirken und den 97 Ortsteilen der Stadt. Die Berliner Woche setzt sich insbesondere für ein besseres Miteinander in der Hauptstadt ein und widmet dem Thema „Bürgerschaftliches Engagement“ daher Woche für Woche die Rubrik „Berlin engagiert“.
Herausgeber
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Lokalausgaben gibt die FUNKE Media Sales & Services Berlin GmbH (ehemals: Funke Berlin Wochenblatt GmbH, Berliner Wochenblatt Verlag GmbH) heraus, eine Tochtergesellschaft der Funke Mediengruppe (bis 30. April 2014: Axel Springer SE). Die erste Ausgabe erschien im Mai 1983 im Bezirk Neukölln. Das Spandauer Volksblatt bestand bereits seit März 1946 als Tageszeitung. Der Axel Springer Verlag übernahm 1993 diesen Titel und führte das Blatt als Anzeigenzeitung fort.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ MediaDaten 2024. Preisliste Nr. 2a | Gültig seit 1. Februar 2024. (PDF; 7,8 MB) Print und Online − unsere Anzeigenblätter Berliner Woche und Spandauer Volksblatt. In: funkemediasales.de. Abgerufen am 1. April 2023.