Bernd Bickel – Wikipedia
Bernd Bickel (* 3. Juni 1982 in Feldkirch) ist ein österreichischer Informatiker und Visual-Effects-Künstler, der 2019 mit einem Oscar für technische Verdienste ausgezeichnet wurde.[1]
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bickel studierte an der ETH Zürich, wo er 2010 sein PhD-Studium in Computerwissenschaften abschloss. Danach war er bis 2014 bei Disney Research in Zürich tätig und ist seit 2015 beim Institute of Science and Technology Austria (ISTA).
Auszeichnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bickel gewann zusammen mit dem Kanadier Derek Bradley, dem Schweizer Thabo Beeler und dem Deutschen Markus Gross bei der Oscarverleihung 2019 einem Technical Achievement Award für Konzeption, Design und Engineering des Medusa Performance Capture Systems („for the conception, design and engineering of the Medusa Performance Capture System“).
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von Bernd Bickel bei Google Scholar
- Publikationen von Bernd Bickel bei ACM DL. In: dl.acm.org. ACM Digital Library (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernd Bickel bei IMDb
- Bernd Bickel, Thabo Beeler, Derek Bradley und Markus Gross bei der 91. Verleihung der Oscars 2019. In: collections.new.oscars.org.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Technik-Oscar an Vorarlberger Computerwissenschafter Bernd Bickel. In: vol.at. Vorarlberg Online, 27. Januar 2019, abgerufen am 12. März 2023.
Personendaten | |
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NAME | Bickel, Bernd |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Informatiker und Visual-Effects-Künstler |
GEBURTSDATUM | 3. Juni 1982 |
GEBURTSORT | Feldkirch |