Bernd Eigner – Wikipedia

Bernd Eigner
Personalia
Voller Name Bernd Eigner
Geburtstag 1. Mai 1972
Geburtsort BambergDeutschland
Größe 190 cm
Position Innenverteidiger
Junioren
Jahre Station
1981–1983 SC Stettfeld
1983–1990 1. FC 01 Bamberg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1990–1993 SC 08 Bamberg 77 (14)
1993–1994 1. FC Schweinfurt 05 25 0(2)
1994–1995 TSV Vestenbergsgreuth 3 0(0)
1995–1996 VfL Frohnlach 44 (12)
1996–1997 FC St. Pauli 23 0(2)
1997–1999 Arminia Bielefeld 0 0(0)
1997–1998 → Hannover 96 (Leihe) 11 0(1)
1999–2003 Eintracht Braunschweig 75 0(8)
2003–2005 SC Paderborn 07 42 0(0)
2005–2006 Bonner SC 8 0(0)
2006–2007 SV Waldhof Mannheim 23 0(3)
2007–2010 FSV Erlangen-Bruck 69 0(7)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2009–2010 FSV Erlangen-Bruck (Co-Trainer)
2010–2012 FC Eintracht Bamberg (Co-Trainer)
2012–2014 SV Memmelsdorf/Ofr.
2014–2016 1. FC Sand
2016– SC Eltersdorf
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Bernd Eigner (* 1. Mai 1972 in Bamberg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer.[1]

Eigner begann mit neun Jahren in der C-Jugend des SC Stettfeld als Mittelstürmer mit dem Fußballspielen. Nach zwei Jahren wechselte er zum 1. FC 01 Bamberg. 1990 wechselte er zum SC 08 Bamberg, bei dem er zum Innenverteidiger umgeschult wurde. Über den 1. FC Schweinfurt 05 und TSV Vestenbergsgreuth ging er zum VfL Frohnlach.[1]

1996 schaffte der damals 24-Jährige beim FC St. Pauli den Sprung ins Profigeschäft. Für den Wechsel in den Berufssport gab Eigner seine Arbeitsstelle als Bankkaufmann auf.[2] In der Bundesligasaison 1996/97 kam er auf 23 Spiele und zwei Tore. Nach dem Abstieg mit St. Pauli wechselte Eigner über Arminia Bielefeld zu Hannover 96, mit denen er in die 2. Bundesliga aufstieg. Auch mit Eintracht Braunschweig und dem SC Paderborn 07 stieg er in die zweite Liga auf.[1]

Seine letzten Stationen waren der Bonner SC, SV Waldhof Mannheim und FSV Erlangen-Bruck, ehe Eigner seine Spielerkarriere 2010 aufgrund von Knieverletzungen beendete.[3]

Nach seinem Karriereende assistierte Eigner Gerd Klaus beim FSV Erlangen-Bruck. Anschließend wurde er hinter Christoph Starke Co-Trainer beim FC Eintracht Bamberg, mit dem er in die Regionalliga Bayern aufstieg. Im Oktober 2012 übernahm er den Bayernligisten SV Memmelsdorf/Ofr. Ab dem 1. Juli 2014 übernahm er den 1. FC Sand. Zwei Jahre später wechselte Eigner zum SC Eltersdorf.[4]

Sein größter Erfolg war der dreimalige Aufstieg als Spieler in die 2. Fußball-Bundesliga mit Hannover 96, Eintracht Braunschweig und dem SC Paderborn.

Einzelnachweise

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  1. a b c Vom Bolzplatz zum Kult am Kiez: Mein Heimatverein mit Bernd Eigner
  2. Menschlich gesehen. Manndecker. In: Hamburger Abendblatt. 19. August 1996, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  3. Bernd Eigner bei WikiWaldhof
  4. Michael Schwital: Bernd Eigner verlässt FC Sand und geht zum SC Eltersdorf. inFranken.de, 29. Januar 2016, abgerufen am 22. Juli 2016.